Agilent Varian KABELSATZ, NA, 10A/230VAC, W/C13, Helium-Lecksucher, Helium Lecksucher, PN 656494255
Diese Agilent Varian KABELSATZ, NA, 10A/230VAC, W/C13 Teilenummer haben 656494255, sind neu und werden komplett geliefert Agilent Varian Garantie. Der Agilent PHD-4 ist ein tragbarer, kompakter Lecksucher, der bis zu vier Stunden mit einer eigenen Batterie betrieben werden kann. Mit einem Gewicht von nur 2,6 kg inklusive Akku kann es überall hin mitgenommen werden. Der PHD-4 erkennt sehr kleine Lecks in Objekten, in deren Inneren ein leichter Helium-/Luftdruck herrscht. Es reagiert empfindlich auf Heliumkonzentrationen von nur 2 ppm, was einer Leckrate von 5 x 10-6 atm-cc/s entspricht. Diese Empfindlichkeit ist der Leistung anderer Methoden zur Leckerkennung, beispielsweise der Blasenprüfung, weit überlegen. Um dies zu erreichen, setzt das Unternehmen auf die proprietäre und patentierte SIPD-Technologie (Selective Ion Pump Detection) von Agilent Varian. Der von einem Mikroprozessor gesteuerte PHD-4 ist einfach zu bedienen und erfordert keine Schulung. Die gesamte Abstimmung und Nullstellung erfolgt automatisch. Die Anzeige kann auf eine von vier Sprachen eingestellt werden; Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch.
Grundlagen der Helium-Leckprüfung Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren.
Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumgehalts erkannt.
Mithilfe einer Helium-Leckprüfung können kleinste Lecks erkannt werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen.
Auch wenn die Erkennung von Heliumlecks ein einfaches Verfahren zu sein scheint, erfordert der Prozess eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Vorgang hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Erkennung von Heliumlecks. Stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann.
Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen Heliumqualitäten bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas.
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