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Agilent HLD PR02 Helium-Lecksucher mit 2,6 m3/h interner ölgedichteter DS-40M-Drehschieberpumpe, tragbares Modell, G8610A
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Agilent HLD PR02 Helium-Leckdetektor mit 2,6 m3/h interner ölabgedichteter DS-40M-Drehschieberpumpe, tragbares ModellAgilent Teilenummer PN G8610A Der neue tragbare Helium-Leckdetektor Agilent HLD PR02 mit interner ölabgedichteter DS40M-Drehschiebervakuumpumpe kombiniert Die einfache Bedienung mit fortschrittlicher Systemintelligenz ermöglicht Ihnen einfachen Zugriff auf leistungsstarke Helium-Leckprüffunktionen mit einer Handfernbedienung (optional). Dieser Multifunktions-Lecksucher verfügt über eine Single-CPU-Architektur und kann je nach Modell kleine Teile bis hin zu großen Vakuumkammern auf Lecks prüfen. Der neue HLD-Lecksucher verfügt über einen großen Farb-Touchscreen mit zwei Startbildschirmen und einer Drehung um 180 Grad. Die Einrichtung ist viermal einfacher als bei Konkurrenzmodellen und bietet die Möglichkeit, zahlreiche „Rezepte“ zum schnellen Abrufen zu speichern. Das Gerätesetup verfügt über sechs vorprogrammierte Schlüsselanwendungen für neue und erfahrene Benutzer. Dies sind: Schnüffeln, Sprühmethode, hohe Empfindlichkeit, automatischer Sequenzer, PPM-Test und Split-Flow. Die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbare minimale erkennbare Leckrate beträgt 5 x 10-12 mbar l/s. Diese Agilent HLD PR02 Helium-Lecksucher arbeiten mit 100–120 oder 200–230 V, 50/60 Hz, sind tragbar (leicht und einfach zu transportieren) und verfügen über einen internen ölversiegelten DS-40M mit 2 CFM (2,6 m3/h). Drehschieber-Vakuumpumpe und haben die Agilent-Teilenummer PN G8610A. MERKMALE des tragbaren Modells Agilent HLD PR02 Helium-Lecksucher, PN G8610A: Enthält eine eingebaute Turbo-Primärpumpe. Leichte interne 2 CFM (2,6 m3/h) ölgedichtete DS-40M-Drehschieber-Vorpumpe mit 1,8 l/s Helium-Pumpgeschwindigkeit Großes 8,4" (213 mm) hochauflösendes Farbdisplay, TFT-Touchscreen. Minimale erkennbare Leckrate 5 x 10-12 atm cc/s (5 x 10-12 mbar l/s). Leicht und tragbar – einfach zu transportieren. Große flache Oberseite Arbeitsfläche RS232 und analoge Schnittstellen sind Standard. Wählbare Sprachen: Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Spanisch. OPTIONALES ZUBEHÖR für den Agilent HLD PR02 Helium-Lecksucher: Helium-Spritzpistole Premium, PN: P1012177 Helium-Spritzpistole mit Zubehör , PN: P108765 Standard-Schnüffelsonde, 10 Fuß, PN: P104104 Standard-Schnüffelsonde, 20 Fuß, PN: P105928 Agilent Varian Handfernbedienung, kabellos, PN: P105748 Einfach zu bedienen Der 8,4-Zoll-Farb-Touchscreen bietet hervorragende Klarheit , auch aus weiten Winkeln und intuitive Menüstruktur für einfache Navigation. Die Lecksucher der HLD-Serie kombinieren maximale Einfachheit mit fortschrittlicher Expertensystemintelligenz. Vollautomatische Inbetriebnahme und Kalibrierung maximieren die Produktivität. Programmierbare Testsequenzen verbessern die Testeffizienz. Leistungsstark (breites Spektrum an Testmethoden) Das hochmoderne Spektrometer und Vakuumsystem bietet leistungsstarke Funktionen und ermöglicht ein breites Spektrum an Testmethoden für verschiedene Anwendungen. Die hohe Drucktoleranz am Prüfanschluss ermöglicht die Prüfung auf große Lecks. Hohe Empfindlichkeit (Bereich 10–12) zum Auffinden kleinster Lecks. Die hohe Pumpgeschwindigkeit für Helium gewährleistet schnelle Reaktions- und Reinigungszeiten. Hocheffiziente Ionenquelle und Strahloptik optimieren die Empfindlichkeit. Vielseitig (mehrere Systemkonfigurationen) Eine große Auswahl an Optionen ermöglicht eine umfassende Konfigurationsflexibilität. Primärpumpen- und Systemmontageoptionen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Mehrere Sprachen und Maßeinheiten für den weltweiten Einsatz. Kompaktes, leichtes Design ermöglicht einfachen Transport mit Rädern und Staufach je nach Modell. Zuverlässig (robustes Design) Robuste Designinnovationen ermöglichen es den Leckdetektoren der HLD-Serie, den strengsten Industriestandards zu entsprechen und in den anspruchsvollsten Umgebungen zuverlässig zu arbeiten. Schnelle Reinigungszeiten verbessern die Gesamtverfügbarkeit des Systems. Die robuste Faraday-Cup-Technologie sorgt für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Entspricht den CE-, UL- und CSA-Standards und gewährleistet so weltweite Akzeptanz. Dieser Lecksucher ist in vielen Konfigurationen mit Drehschieber- oder Trockenscroll-Vakuumpumpen erhältlich (siehe Liste und technische Daten unten). Er wird als Neuware verkauft und wird mit der Agilent Varian-Herstellergarantie geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Agilent HLD Helium-Lecksuchers können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei primäre Testmodi. Im Allgemeinen gibt es eine Vielzahl von Testverfahren: Zwei primäre Methoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; Im Fall von Jurva-Lecktests sind es 2x10-10 Standardcc/Sek. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder das Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)

Zustand: Neu



Artikelnummer: P108467



Preis: Fr. 19,877.72


Regulärer Preis: Fr. 25,484.26




Währung: Swiss Franc (CHF)

Agilent HLD PD03 Helium-Lecksucher mit 3,6 m3/h interner ölfreier IDP-3 Trockenscroll-Vakuumpumpe, tragbares Modell, G8610B
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Agilent HLD PD03 Helium-Leckdetektor mit 3,6 m3/h interner ölfreier IDP-3-Trocken-Scroll-Vakuumpumpe, tragbares ModellAgilent-Teilenummer PN G8610B Der neue tragbare Helium-Leckdetektor Agilent HLD PD03 mit internem ölfreien IDP-3-Trocken-Scroll-Vakuum Pumpe kombiniert die einfache Bedienung mit fortschrittlicher Systemintelligenz, um Ihnen mit der Handfernbedienung (optional) einfachen Zugriff auf leistungsstarke Helium-Lecktestfunktionen zu ermöglichen. Dieser Multifunktions-Lecksucher verfügt über eine Single-CPU-Architektur und kann je nach Modell kleine Teile bis hin zu großen Vakuumkammern auf Lecks prüfen. Der neue HLD-Lecksucher verfügt über einen großen Farb-Touchscreen mit zwei Startbildschirmen und einer Drehung um 180 Grad. Die Einrichtung ist viermal einfacher als bei Konkurrenzmodellen und bietet die Möglichkeit, zahlreiche „Rezepte“ zum schnellen Abrufen zu speichern. Das Gerätesetup verfügt über sechs vorprogrammierte Schlüsselanwendungen für neue und erfahrene Benutzer. Dies sind: Schnüffeln, Sprühmethode, hohe Empfindlichkeit, automatischer Sequenzer, PPM-Test und Split-Flow. Die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbare minimale erkennbare Leckrate beträgt 5 x 10-12 mbar l/s. Diese trockenen Helium-Lecksucher Agilent HLD PD03 arbeiten mit 100–120 oder 200–230 V, 50/60 Hz, sind tragbar (leicht und einfach zu transportieren) und verfügen über einen internen ölfreien IDP mit 3 CFM (3,6 m3/h). 3 Trocken-Scroll-Vakuumpumpen und haben die Agilent-Teilenummer PN G8610B. MERKMALE des Agilent HLD PD03 Trocken-Helium-Lecksuchgeräts, tragbares Modell, PN G8610B: Enthält eine eingebaute Turbo-Primärpumpe. Leichte interne ölfreie IDP-3-Trocken-Scroll-Vakuumpumpe mit 3 CFM (3,6 m3/h), 1,8 l/s Heliumpumpen Geschwindigkeit Großes 8,4" (213 mm) hochauflösendes Farbdisplay, TFT-Touchscreen Minimale erkennbare Leckrate 5 x 10-12 atm cc/s (5 x 10-12 mbar l/s) Leicht und tragbar – einfach zu transportieren. Große, flache Größe obere Arbeitsfläche RS232 und analoge Schnittstellen sind Standard. Wählbare Sprachen: Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Spanisch OPTIONALES ZUBEHÖR für den Agilent HLD PD03 Helium-Lecksucher: Helium-Spritzpistole Premium, PN: P1012177 Helium-Spritzpistole mit Zubehör, PN: P108765 Standard-Schnüffelsonde, 10 Fuß, PN: P104104 Standard-Schnüffelsonde, 20 Fuß, PN: P105928 Agilent Varian Handfernbedienung, kabellos, PN: P105748 Einfach zu bedienen Der 8,4-Zoll-Farb-Touchscreen bietet hervorragende Ergebnisse Klarheit auch aus weiten Winkeln und intuitive Menüstruktur für einfache Navigation. Die Lecksucher der HLD-Serie kombinieren maximale Einfachheit mit fortschrittlicher Expertensystemintelligenz. Vollautomatische Inbetriebnahme und Kalibrierung maximieren die Produktivität. Programmierbare Testsequenzen verbessern die Testeffizienz. Leistungsstark (breites Spektrum an Testmethoden) Das hochmoderne Spektrometer und Vakuumsystem bietet leistungsstarke Funktionen und ermöglicht ein breites Spektrum an Testmethoden für verschiedene Anwendungen. Die hohe Drucktoleranz am Prüfanschluss ermöglicht die Prüfung auf große Lecks. Hohe Empfindlichkeit (Bereich 10–12) zum Auffinden kleinster Lecks. Die hohe Pumpgeschwindigkeit für Helium gewährleistet schnelle Reaktions- und Reinigungszeiten. Hocheffiziente Ionenquelle und Strahloptik optimieren die Empfindlichkeit. Vielseitig (mehrere Systemkonfigurationen) Eine große Auswahl an Optionen ermöglicht eine umfassende Konfigurationsflexibilität. Primärpumpen- und Systemmontageoptionen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Mehrere Sprachen und Maßeinheiten für den weltweiten Einsatz. Kompaktes, leichtes Design ermöglicht einfachen Transport mit Rädern und Staufach je nach Modell. Zuverlässig (robustes Design) Robuste Designinnovationen ermöglichen es den Leckdetektoren der HLD-Serie, den strengsten Industriestandards zu entsprechen und in den anspruchsvollsten Umgebungen zuverlässig zu arbeiten. Schnelle Reinigungszeiten verbessern die Gesamtverfügbarkeit des Systems. Die robuste Faraday-Cup-Technologie sorgt für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Entspricht den CE-, UL- und CSA-Standards und gewährleistet so weltweite Akzeptanz. Dieser Lecksucher ist in vielen Konfigurationen mit Drehschieber- oder Trockenscroll-Vakuumpumpen erhältlich (siehe Liste und technische Daten unten). Er wird als Neuware verkauft und wird mit der Agilent Varian-Herstellergarantie geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Agilent HLD Helium-Lecksuchers können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei primäre Testmodi. Im Allgemeinen gibt es eine Vielzahl von Testverfahren: Zwei primäre Methoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; Im Fall von Jurva-Lecktests sind es 2x10-10 Standardcc/Sek. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder das Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)

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Artikelnummer: P108468



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Regulärer Preis: Fr. 26,771.20




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Agilent HLD BR15 Helium-Leckdetektor mit 14,2 m3/h externer ölgedichteter DS-302-Drehschieberpumpe, Tischmodell, G8612A
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Agilent HLD BR15 Helium-Leckdetektor mit 14,2 m3/h externer ölabgedichteter DS-302-Drehschieberpumpe, TischmodellAgilent Teilenummer PN G8612A Der neue Agilent HLD BR15 Tisch-Helium-Leckdetektor mit interner ölabgedichteter DS-302-Drehschieberpumpe Vakuumpumpe, kombiniert die einfache Bedienung mit fortschrittlicher Systemintelligenz, um Ihnen mit der Handfernbedienung (optional) einfachen Zugriff auf leistungsstarke Helium-Leckprüffunktionen zu ermöglichen. Dieser Multifunktions-Lecksucher verfügt über eine Single-CPU-Architektur und kann je nach Modell kleine Teile bis hin zu großen Vakuumkammern auf Lecks prüfen. Der neue HLD-Lecksucher verfügt über einen großen Farb-Touchscreen mit zwei Startbildschirmen und einer Drehung um 180 Grad. Die Einrichtung ist viermal einfacher als bei Konkurrenzmodellen und bietet die Möglichkeit, zahlreiche Rezepte zum schnellen Abruf zu speichern. Das Gerätesetup verfügt über sechs vorprogrammierte Schlüsselanwendungen für neue und erfahrene Benutzer. Dies sind: Schnüffeln, Sprühmethode, hohe Empfindlichkeit, automatischer Sequenzer, PPM-Test und Split-Flow. Die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbare minimale erkennbare Leckrate beträgt 5 x 10-12 mbar l/s. Diese Agilent HLD BR15 Helium-Lecksucher arbeiten mit 100–120 oder 200–230 V, 50/60 Hz, sind für die Platzierung auf Ihrem Labortisch oder Gehäuse konzipiert und verfügen über ein externes ölgedichtetes DS-302-Rotationsgerät mit 10 CFM (14,2 m3/h). Flügelzellenvakuumpumpe und haben die Agilent-Teilenummer PN G8612A. MERKMALE des Agilent HLD BR15 Helium-Leckdetektor-Tischmodells, PN G8612A: Enthält eine eingebaute Turbo-Primärpumpe. Große ölgedichtete DS-302-Rotationsschieber-Vorpumpe mit 10 CFM (14,2 m3/h). Ermöglicht ein schnelles Abpumpen mittlerer Größe Vakuumsysteme 1,8 l/s Helium-Pumpgeschwindigkeit Großes 8,4 (213 mm) hochauflösendes Farbdisplay, TFT-Touchscreen Minimale erkennbare Leckrate 5 x 10-12 atm cc/s (5 x 10-12 mbar l/s) Kein Wagen im Lieferumfang enthalten – Zur Montage auf einer Laborwerkbank. Große flache Arbeitsfläche. RS232- und analoge Schnittstellen sind Standard. Wählbare Sprachen: Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Spanisch. OPTIONALE ZUBEHÖR für den Agilent HLD BR15 Helium-Leckdetektor: Heliumspray Pistole Premium, PN: P1012177 Helium-Spritzpistole mit Zubehör, PN: P108765 Standard-Schnüffelsonde, 10 Fuß, PN: P104104 Standard-Schnüffelsonde, 20 Fuß, PN: P105928 Agilent Varian Handfernbedienung, kabellos, PN: P105748 Einfach zu bedienen Verwendung Der 8,4-Zoll-Farb-Touchscreen bietet eine hervorragende Klarheit, auch aus weiten Winkeln, und eine intuitive Menüstruktur für eine einfache Navigation. Die Lecksucher der HLD-Serie kombinieren maximale Einfachheit mit fortschrittlicher Expertensystemintelligenz. Vollautomatische Inbetriebnahme und Kalibrierung maximieren die Produktivität. Programmierbare Testsequenzen verbessern die Testeffizienz. Leistungsstark (breites Spektrum an Testmethoden) Das hochmoderne Spektrometer und Vakuumsystem bietet leistungsstarke Funktionen und ermöglicht ein breites Spektrum an Testmethoden für verschiedene Anwendungen. Die hohe Drucktoleranz am Prüfanschluss ermöglicht die Prüfung auf große Lecks. Hohe Empfindlichkeit (Bereich 10–12) zum Auffinden kleinster Lecks. Die hohe Pumpgeschwindigkeit für Helium gewährleistet schnelle Reaktions- und Reinigungszeiten. Hocheffiziente Ionenquelle und Strahloptik optimieren die Empfindlichkeit. Vielseitig (mehrere Systemkonfigurationen) Eine große Auswahl an Optionen ermöglicht eine umfassende Konfigurationsflexibilität. Primärpumpen- und Systemmontageoptionen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Mehrere Sprachen und Maßeinheiten für den weltweiten Einsatz. Kompaktes, leichtes Design ermöglicht einfachen Transport mit Rädern und Staufach je nach Modell. Zuverlässig (robustes Design) Robuste Designinnovationen ermöglichen es den Leckdetektoren der HLD-Serie, den strengsten Industriestandards zu entsprechen und in den anspruchsvollsten Umgebungen zuverlässig zu arbeiten. Schnelle Reinigungszeiten verbessern die Gesamtverfügbarkeit des Systems. Die robuste Faraday-Cup-Technologie sorgt für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Entspricht den CE-, UL- und CSA-Standards und gewährleistet so weltweite Akzeptanz. Dieser Lecksucher ist in vielen Konfigurationen mit Drehschieber- oder Trockenscroll-Vakuumpumpen erhältlich (siehe Liste und technische Daten unten). Er wird als Neuware verkauft und wird mit der Agilent Varian-Herstellergarantie geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Agilent HLD Helium-Lecksuchers können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei primäre Testmodi. Im Allgemeinen gibt es eine Vielzahl von Testverfahren: Zwei primäre Methoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; Im Fall von Jurva-Lecktests sind es 2x10-10 Standardcc/Sek. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder das Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)

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Agilent HLD BD15 Helium-Lecksucher mit 15,4 m3/h externer ölfreier Trockenscroll-Vakuumpumpe IDP-15, Tischmodell, G8612C
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Agilent HLD BD15 Helium-Leckdetektor mit 15,4 m3/h externer Trockenscroll-Vakuumpumpe IDP-15, TischmodellAgilent Teilenummer PN G8612C Der neue Agilent HLD BD15 Helium-Leckdetektor als Tischgerät mit externer ölfreier Trockenscroll-Vakuumpumpe IDP-15 , kombiniert die einfache Bedienung mit fortschrittlicher Systemintelligenz, um Ihnen mit der Handfernbedienung (optional) einen einfachen Zugriff auf leistungsstarke Helium-Lecktestfunktionen zu ermöglichen. Dieser Multifunktions-Lecksucher verfügt über eine Single-CPU-Architektur und kann je nach Modell kleine Teile bis hin zu großen Vakuumkammern auf Lecks prüfen. Der neue HLD-Lecksucher verfügt über einen großen Farb-Touchscreen mit zwei Startbildschirmen und einer Drehung um 180 Grad. Die Einrichtung ist viermal einfacher als bei Konkurrenzmodellen und bietet die Möglichkeit, zahlreiche Rezepte zum schnellen Abruf zu speichern. Das Gerätesetup verfügt über sechs vorprogrammierte Schlüsselanwendungen für neue und erfahrene Benutzer. Dies sind: Schnüffeln, Sprühmethode, hohe Empfindlichkeit, automatischer Sequenzer, PPM-Test und Split-Flow. Die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbare minimale erkennbare Leckrate beträgt 5 x 10-12 mbar l/s. Diese Agilent HLD BD15 Trocken-Helium-Lecksucher werden mit 100–120 oder 200–230 V, 50/60 Hz betrieben und sind für die Platzierung auf Ihrem Labortisch oder Gehäuse konzipiert, mit externem ölfreien IDP-15 mit 9 CFM (15,4 m3/h). Trockenscrollpumpe, Vorpumpe und Agilent-Teilenummer PN G8612C. MERKMALE des Agilent HLD BD15 Trocken-Helium-Leckdetektor-Tischmodells, PN G8612C: Enthält eine eingebaute Turbo-Primärpumpe. Große, ölfreie IDP-15-Trockenscrollpumpe mit 9 CFM (15,4 m3/h), Vorvakuumpumpe. Ermöglicht ein schnelles Abpumpen von mittelgroße Vakuumsysteme 1,8 l/s Helium-Pumpgeschwindigkeit Großes, 8,4 (213 mm) großes, hochklares Farbdisplay, TFT-Touchscreen Minimale erkennbare Leckrate 5 x 10-12 atm cc/s (5 x 10-12 mbar l/s) Kein Wagen im Lieferumfang enthalten – Zur Montage auf einer Laborwerkbank. Große flache Arbeitsfläche. RS232- und analoge Schnittstellen sind Standard. Wählbare Sprachen: Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Spanisch. OPTIONALES ZUBEHÖR für den Agilent HLD BD15 Helium-Leckdetektor: Helium-Spritzpistole Premium, PN: P1012177 Helium-Spritzpistole mit Zubehör, PN: P108765 Standard-Schnüffelsonde, 10 Fuß, PN: P104104 Standard-Schnüffelsonde, 20 Fuß, PN: P105928 Agilent Varian Handfernbedienung, kabellos, PN: P105748 Einfach zu bedienen Der 8,4-Zoll-Farb-Touchscreen bietet eine hervorragende Klarheit, auch aus weiten Winkeln, und eine intuitive Menüstruktur für eine einfache Navigation. Die Lecksucher der HLD-Serie kombinieren maximale Einfachheit mit fortschrittlicher Expertensystemintelligenz. Vollautomatische Inbetriebnahme und Kalibrierung maximieren die Produktivität. Programmierbare Testsequenzen verbessern die Testeffizienz. Leistungsstark (breites Spektrum an Testmethoden) Das hochmoderne Spektrometer und Vakuumsystem bietet leistungsstarke Funktionen und ermöglicht ein breites Spektrum an Testmethoden für verschiedene Anwendungen. Die hohe Drucktoleranz am Prüfanschluss ermöglicht die Prüfung auf große Lecks. Hohe Empfindlichkeit (Bereich 10–12) zum Auffinden kleinster Lecks. Die hohe Pumpgeschwindigkeit für Helium gewährleistet schnelle Reaktions- und Reinigungszeiten. Hocheffiziente Ionenquelle und Strahloptik optimieren die Empfindlichkeit. Vielseitig (mehrere Systemkonfigurationen) Eine große Auswahl an Optionen ermöglicht eine umfassende Konfigurationsflexibilität. Primärpumpen- und Systemmontageoptionen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Mehrere Sprachen und Maßeinheiten für den weltweiten Einsatz. Kompaktes, leichtes Design ermöglicht einfachen Transport mit Rädern und Staufach je nach Modell. Zuverlässig (robustes Design) Robuste Designinnovationen ermöglichen es den Leckdetektoren der HLD-Serie, den strengsten Industriestandards zu entsprechen und in den anspruchsvollsten Umgebungen zuverlässig zu arbeiten. Schnelle Reinigungszeiten verbessern die Gesamtverfügbarkeit des Systems. Die robuste Faraday-Cup-Technologie sorgt für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Entspricht den CE-, UL- und CSA-Standards und gewährleistet so weltweite Akzeptanz. Dieser Lecksucher ist in vielen Konfigurationen mit Drehschieber- oder Trockenscroll-Vakuumpumpen erhältlich (siehe Liste und technische Daten unten). Er wird als Neuware verkauft und wird mit der Agilent Varian-Herstellergarantie geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Agilent HLD Helium-Lecksuchers können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei primäre Testmodi. Im Allgemeinen gibt es eine Vielzahl von Testverfahren: Zwei primäre Methoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; Im Fall von Jurva-Lecktests sind es 2x10-10 Standardcc/Sek. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder das Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)

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Agilent HLD MR15 Helium-Lecksucher mit 14,2 m3/h interner ölgedichteter DS-302-Drehschieberpumpe auf mobilem Wagen, G8611A
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Agilent HLD MR15 Helium-Leckdetektor mit 14,2 m3/h interner ölabgedichteter DS-302-Drehschieberpumpe auf mobilem WagenAgilent Teilenummer PN G8611A Der neue Agilent HLD MR15 mobiler Helium-Leckdetektor mit interner ölabgedichteter DS-302-Drehschiebervakuumpumpe , kombiniert die einfache Bedienung mit fortschrittlicher Systemintelligenz, um Ihnen mit der Handfernbedienung (optional) einen einfachen Zugriff auf leistungsstarke Helium-Lecktestfunktionen zu ermöglichen. Dieser Multifunktions-Lecksucher verfügt über eine Single-CPU-Architektur und kann je nach Modell kleine Teile bis hin zu großen Vakuumkammern auf Lecks prüfen. Der neue HLD-Lecksucher verfügt über einen großen Farb-Touchscreen mit zwei Startbildschirmen und einer Drehung um 180 Grad. Die Einrichtung ist viermal einfacher als bei Konkurrenzmodellen und bietet die Möglichkeit, zahlreiche „Rezepte“ zum schnellen Abrufen zu speichern. Das Gerätesetup verfügt über sechs vorprogrammierte Schlüsselanwendungen für neue und erfahrene Benutzer. Dies sind: Schnüffeln, Sprühmethode, hohe Empfindlichkeit, automatischer Sequenzer, PPM-Test und Split-Flow. Die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbare minimale erkennbare Leckrate beträgt 5 x 10-12 mbar l/s. Diese Agilent HLD MR15 Helium-Lecksucher arbeiten mit 100–120 oder 200–230 V, 50/60 Hz, sind auf einem mobilen Wagen montiert und verfügen über eine ölabgedichtete DS-302-Drehschiebervakuumpumpe mit 10 CFM (14,2 m3/h). und haben die Agilent-Teilenummer PN G8611A. MERKMALE des Agilent HLD MR15 Helium-Lecksuchgeräts, mobiles Modell, PN G8611A: Enthält eine eingebaute Turbo-Primärpumpe. Große, auf einem Wagen montierte, 10 CFM (14,2 m3/h) ölgedichtete DS-302-Rotationsschieber-Vorvakuumpumpe. Ermöglicht ein schnelles Abpumpen von mittelgroße Vakuumsysteme 1,8 l/s Helium-Pumpgeschwindigkeit Großes 8,4" (213 mm) hochauflösendes Farbdisplay, TFT-Touchscreen Minimale erkennbare Leckrate 5 x 10-12 atm cc/s (5 x 10-12 mbar l/s ) Schmales Design und sehr wendig Große flache Arbeitsfläche RS232 und analoge Schnittstellen sind Standard Wählbare Sprachen: Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Spanisch OPTIONALES ZUBEHÖR für den Agilent HLD MR15 Helium-Leckdetektor: Helium-Spritzpistole Premium , PN: P1012177 Helium-Spritzpistole mit Zubehör, PN: P108765 Standard-Schnüffelsonde, 10 Fuß, PN: P104104 Standard-Schnüffelsonde, 20 Fuß, PN: P105928 Agilent Varian Handfernbedienung, kabellos, PN: P105748 Einfach zu bedienen Der 8,4-Zoll-Farb-Touchscreen bietet hervorragende Klarheit, auch aus weiten Winkeln, und eine intuitive Menüstruktur für eine einfache Navigation. Die Lecksucher der HLD-Serie kombinieren maximale Einfachheit mit fortschrittlicher Expertensystemintelligenz. Vollautomatische Inbetriebnahme und Kalibrierung maximieren die Produktivität. Programmierbare Testsequenzen verbessern die Testeffizienz. Leistungsstark (breites Spektrum an Testmethoden) Das hochmoderne Spektrometer und Vakuumsystem bietet leistungsstarke Funktionen und ermöglicht ein breites Spektrum an Testmethoden für verschiedene Anwendungen. Die hohe Drucktoleranz am Prüfanschluss ermöglicht die Prüfung auf große Lecks. Hohe Empfindlichkeit (Bereich 10–12) zum Auffinden kleinster Lecks. Die hohe Pumpgeschwindigkeit für Helium gewährleistet schnelle Reaktions- und Reinigungszeiten. Hocheffiziente Ionenquelle und Strahloptik optimieren die Empfindlichkeit. Vielseitig (mehrere Systemkonfigurationen) Eine große Auswahl an Optionen ermöglicht eine umfassende Konfigurationsflexibilität. Primärpumpen- und Systemmontageoptionen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Mehrere Sprachen und Maßeinheiten für den weltweiten Einsatz. Kompaktes, leichtes Design ermöglicht einfachen Transport mit Rädern und Staufach je nach Modell. Zuverlässig (robustes Design) Robuste Designinnovationen ermöglichen es den Leckdetektoren der HLD-Serie, den strengsten Industriestandards zu entsprechen und in den anspruchsvollsten Umgebungen zuverlässig zu arbeiten. Schnelle Reinigungszeiten verbessern die Gesamtverfügbarkeit des Systems. Die robuste Faraday-Cup-Technologie sorgt für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Entspricht den CE-, UL- und CSA-Standards und gewährleistet so weltweite Akzeptanz. Dieser Lecksucher ist in vielen Konfigurationen mit Drehschieber- oder Trockenscroll-Vakuumpumpen erhältlich (siehe Liste und technische Daten unten). Er wird als Neuware verkauft und wird mit der Agilent Varian-Herstellergarantie geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Agilent HLD Helium-Lecksuchers können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei primäre Testmodi. Im Allgemeinen gibt es eine Vielzahl von Testverfahren: Zwei primäre Methoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; Im Fall von Jurva-Lecktests sind es 2x10-10 Standardcc/Sek. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. 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Artikelnummer: P108464



Preis: Fr. 22,328.25


Regulärer Preis: Fr. 28,625.96




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Agilent HLD MD15 Helium-Lecksucher mit 15,4 m3/h interner ölfreier Trockenscrollpumpe IDP-15 auf mobilem Wagen, G8611C
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Agilent HLD MD15 Helium-Leckdetektor mit 15,4 m3/h interner ölfreier IDP-15 Trockenscroll-Vakuumpumpe auf mobilem Wagen kombiniert die einfache Bedienung mit fortschrittlicher Systemintelligenz, um Ihnen mit der Handfernbedienung (optional) einfachen Zugriff auf leistungsstarke Helium-Lecktestfunktionen zu ermöglichen. Dieser Multifunktions-Lecksucher verfügt über eine Single-CPU-Architektur und kann je nach Modell kleine Teile bis hin zu großen Vakuumkammern auf Lecks prüfen. Der neue HLD-Lecksucher verfügt über einen großen Farb-Touchscreen mit zwei Startbildschirmen und einer Drehung um 180 Grad. Die Einrichtung ist viermal einfacher als bei Konkurrenzmodellen und bietet die Möglichkeit, zahlreiche „Rezepte“ zum schnellen Abrufen zu speichern. Das Gerätesetup verfügt über sechs vorprogrammierte Schlüsselanwendungen für neue und erfahrene Benutzer. Dies sind: Schnüffeln, Sprühmethode, hohe Empfindlichkeit, automatischer Sequenzer, PPM-Test und Split-Flow. Die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbare minimale erkennbare Leckrate beträgt 5 x 10-12 mbar l/s. Diese Agilent HLD MD15 Trocken-Helium-Lecksucher werden mit 100–120 oder 200–230 V, 50/60 Hz betrieben und sind auf einem mobilen Wagen montiert, auf dem ein ölfreier Trocken-Scroll-Vakuum IDP-15 mit 9,0 CFM (15,4 m3/h) montiert ist Pumpe und haben die Agilent Teilenummer PN G8611C. MERKMALE des Agilent HLD MD15 Trocken-Helium-Lecksuchgeräts, mobiles Modell, PN G8611C: Enthält eine eingebaute Turbo-Primärpumpe. Große, auf einem Wagen montierte, 9 CFM (15,4 m3/h) ölfreie IDP-15-Trockenscrollpumpe, Vorvakuumpumpe. Ermöglicht schnelles Pumpen von mittelgroßen Vakuumsystemen 1,8 l/s Helium-Pumpgeschwindigkeit Großes 8,4" (213 mm) hochauflösendes Farbdisplay, TFT-Touchscreen Minimale erkennbare Leckrate 5 x 10-12 atm cc/s (5 x 10-12 mbar l /s) Schmales Design und hohe Manövrierfähigkeit. Große flache Arbeitsfläche. RS232- und analoge Schnittstellen sind Standard. Wählbare Sprachen: Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Spanisch. OPTIONALES ZUBEHÖR für den Agilent HLD MD15 Helium-Leckdetektor: Heliumspray Pistole Premium, PN: P1012177 Helium-Spritzpistole mit Zubehör, PN: P108765 Standard-Schnüffelsonde, 10 Fuß, PN: P104104 Standard-Schnüffelsonde, 20 Fuß, PN: P105928 Agilent Varian Handfernbedienung, kabellos, PN: P105748 Einfach zu bedienen Verwendung Der 8,4-Zoll-Farb-Touchscreen bietet eine hervorragende Klarheit, auch aus weiten Winkeln, und eine intuitive Menüstruktur für eine einfache Navigation. Die Lecksucher der HLD-Serie kombinieren maximale Einfachheit mit fortschrittlicher Expertensystemintelligenz. Vollautomatische Inbetriebnahme und Kalibrierung maximieren die Produktivität. Programmierbare Testsequenzen verbessern die Testeffizienz. Leistungsstark (breites Spektrum an Testmethoden) Das hochmoderne Spektrometer und Vakuumsystem bietet leistungsstarke Funktionen und ermöglicht ein breites Spektrum an Testmethoden für verschiedene Anwendungen. Die hohe Drucktoleranz am Prüfanschluss ermöglicht die Prüfung auf große Lecks. Hohe Empfindlichkeit (Bereich 10–12) zum Auffinden kleinster Lecks. Die hohe Pumpgeschwindigkeit für Helium gewährleistet schnelle Reaktions- und Reinigungszeiten. Hocheffiziente Ionenquelle und Strahloptik optimieren die Empfindlichkeit. Vielseitig (mehrere Systemkonfigurationen) Eine große Auswahl an Optionen ermöglicht eine umfassende Konfigurationsflexibilität. Primärpumpen- und Systemmontageoptionen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Mehrere Sprachen und Maßeinheiten für den weltweiten Einsatz. Kompaktes, leichtes Design ermöglicht einfachen Transport mit Rädern und Staufach je nach Modell. Zuverlässig (robustes Design) Robuste Designinnovationen ermöglichen es den Leckdetektoren der HLD-Serie, den strengsten Industriestandards zu entsprechen und in den anspruchsvollsten Umgebungen zuverlässig zu arbeiten. Schnelle Reinigungszeiten verbessern die Gesamtverfügbarkeit des Systems. Die robuste Faraday-Cup-Technologie sorgt für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Entspricht den CE-, UL- und CSA-Standards und gewährleistet so weltweite Akzeptanz. Dieser Lecksucher ist in vielen Konfigurationen mit Drehschieber- oder Trockenscroll-Vakuumpumpen erhältlich (siehe Liste und technische Daten unten). Er wird als Neuware verkauft und wird mit der Agilent Varian-Herstellergarantie geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Agilent HLD Helium-Lecksuchers können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei primäre Testmodi. Im Allgemeinen gibt es eine Vielzahl von Testverfahren: Zwei primäre Methoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; Im Fall von Jurva-Lecktests sind es 2x10-10 Standardcc/Sek. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)

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Artikelnummer: P108463



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Agilent HLD MD30 Helium-Lecksucher mit 30 m3/h interner ölfreier Tri-Scroll 620 Trockenscrollpumpe auf mobilem Wagen, G8611B
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Agilent HLD MD30 Helium-Leckdetektor-Massenspektrometer mit 30 m3/h interner ölfreier Tri-Scroll 620-Trockenscrollpumpe auf mobilem Wagen. Agilent-Teilenummer PN G8611B Der neue mobile Agilent HLD MD30-Helium-Trockenleckdetektor mit interner ölfreier Tri-Scroll-Pumpe Die trockene Scroll-Vakuumpumpe 620 kombiniert die einfache Bedienung mit fortschrittlicher Systemintelligenz und ermöglicht Ihnen einfachen Zugriff auf leistungsstarke Helium-Lecktestfunktionen mit einer Handfernbedienung (optional). Dieser Multifunktions-Lecksucher verfügt über eine Single-CPU-Architektur und kann je nach Modell kleine Teile bis hin zu großen Vakuumkammern auf Lecks prüfen. Der neue HLD-Lecksucher verfügt über einen großen Farb-Touchscreen mit zwei Startbildschirmen und einer Drehung um 180 Grad. Die Einrichtung ist viermal einfacher als bei Konkurrenzmodellen und bietet die Möglichkeit, zahlreiche „Rezepte“ zum schnellen Abrufen zu speichern. Das Gerätesetup verfügt über sechs vorprogrammierte Schlüsselanwendungen für neue und erfahrene Benutzer. Dies sind: Schnüffeln, Sprühmethode, hohe Empfindlichkeit, automatischer Sequenzer, PPM-Test und Split-Flow. Die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbare minimale erkennbare Leckrate beträgt 5 x 10-12 mbar l/s. Diese trockenen Helium-Lecksucher Agilent HLD MD30 arbeiten mit 100–120 oder 200–230 V, 50/60 Hz, sind auf einem mobilen Wagen montiert und verfügen über eine auf dem Wagen montierte Tri-Scroll 620-Trockenscrollpumpe mit 17,7 CFM (30 m3/h). haben die Agilent-Teilenummer PN G8611B. MERKMALE des Agilent HLD MD30 Trocken-Helium-Lecksuchgeräts, mobiles Modell, PN G8611B: Enthält eine eingebaute Turbo-Primärpumpe. Riesige, auf einem Wagen montierte, ölfreie Tri-Scroll 620-Trockenscrollpumpe mit 17,7 CFM (30 m3/h), Vorvakuumpumpe. Ermöglicht schnelles Arbeiten Abpumpen großer Vakuumsysteme 1,8 l/s Helium-Pumpgeschwindigkeit Großes 8,4" (213 mm) hochauflösendes Farbdisplay, TFT-Touchscreen Minimale erkennbare Leckrate 5 x 10-12 atm cc/s (5 x 10-12 mbar l /s) Schmales Design und hohe Manövrierfähigkeit. Große flache Arbeitsfläche. RS232- und analoge Schnittstellen sind Standard. Wählbare Sprachen: Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Spanisch. OPTIONALES ZUBEHÖR für den Agilent HLD MD30 Helium-Leckdetektor: Heliumspray Pistole Premium, PN: P1012177 Helium-Spritzpistole mit Zubehör, PN: P108765 Standard-Schnüffelsonde, 10 Fuß, PN: P104104 Standard-Schnüffelsonde, 20 Fuß, PN: P105928 Agilent Varian Handfernbedienung, kabellos, PN: P105748 Einfach zu bedienen Verwendung Der 8,4-Zoll-Farb-Touchscreen bietet eine hervorragende Klarheit, auch aus weiten Winkeln, und eine intuitive Menüstruktur für eine einfache Navigation. Die Lecksucher der HLD-Serie kombinieren maximale Einfachheit mit fortschrittlicher Expertensystemintelligenz. Vollautomatische Inbetriebnahme und Kalibrierung maximieren die Produktivität. Programmierbare Testsequenzen verbessern die Testeffizienz. Leistungsstark (breites Spektrum an Testmethoden) Das hochmoderne Spektrometer und Vakuumsystem bietet leistungsstarke Funktionen und ermöglicht ein breites Spektrum an Testmethoden für verschiedene Anwendungen. Die hohe Drucktoleranz am Prüfanschluss ermöglicht die Prüfung auf große Lecks. Hohe Empfindlichkeit (Bereich 10–12) zum Auffinden kleinster Lecks. Die hohe Pumpgeschwindigkeit für Helium gewährleistet schnelle Reaktions- und Reinigungszeiten. Hocheffiziente Ionenquelle und Strahloptik optimieren die Empfindlichkeit. Vielseitig (mehrere Systemkonfigurationen) Eine große Auswahl an Optionen ermöglicht eine umfassende Konfigurationsflexibilität. Primärpumpen- und Systemmontageoptionen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Mehrere Sprachen und Maßeinheiten für den weltweiten Einsatz. Kompaktes, leichtes Design ermöglicht einfachen Transport mit Rädern und Staufach je nach Modell. Zuverlässig (robustes Design) Robuste Designinnovationen ermöglichen es den Leckdetektoren der HLD-Serie, den strengsten Industriestandards zu entsprechen und in den anspruchsvollsten Umgebungen zuverlässig zu arbeiten. Schnelle Reinigungszeiten verbessern die Gesamtverfügbarkeit des Systems. Die robuste Faraday-Cup-Technologie sorgt für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Entspricht den CE-, UL- und CSA-Standards und gewährleistet so weltweite Akzeptanz. Dieser Lecksucher ist in vielen Konfigurationen mit Drehschieber- oder Trockenscroll-Vakuumpumpen erhältlich (siehe Liste und technische Daten unten). Er wird als Neuware verkauft und wird mit der Agilent Varian-Herstellergarantie geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Agilent HLD Helium-Lecksuchers können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einem breiten Spektrum von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei primäre Testmodi. Im Allgemeinen gibt es eine Vielzahl von Testverfahren: Zwei primäre Methoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; Im Fall von Jurva-Lecktests sind es 2x10-10 Standardcc/Sek. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder das Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)

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Artikelnummer: P108465



Preis: Fr. 29,315.37


Regulärer Preis: Fr. 37,583.81




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Agilent Varian PHD-4 Kompletter tragbarer batteriebetriebener Helium-Lecksucher. PN 9694640
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Agilent PHD-4 Tragbarer batteriebetriebener Helium-Lecksucher mit Koffer. Agilent-Teilenummer 9694640 (Komplettpaket). Der PHD-4 ist ein komplett batteriebetriebenes tragbares Helium-Lecksuchgerät. Der Akkupack kann nur und ausschließlich im PHD-4 aufgeladen werden, indem das Agilent-Netzteil SR03.702888 an den Netzteilanschluss 3 (Netzteilanschluss) angeschlossen wird. Der tragbare Lecksucher PHD-4 ermöglicht die vollautomatische Erkennung von Heliumkonzentrationen bis zu einer Untergrenze von 2 Teilen pro Million (ppm). Der Wert des Lecks wird in Echtzeit auf dem Grafikdisplay auf der Vorderseite angezeigt. Da der Lecksucher mikroprozessorgesteuert ist, ist er einfach zu bedienen und erfordert keine Schulung. Das Gerät, das ein akustisches Signal proportional zur erkannten Heliumkonzentration ausgibt, verfügt über ein Selbsttestprogramm, das die Durchführung jeglicher Art von Bedienung über die Softkeys auf der Vorderseite des Bedienfelds ermöglicht. Der Bediener kann die Einheit mit den mitgelieferten Riemen tragen und Lecks mithilfe der ausziehbaren Sonde lokalisieren. Das zu testende System wird mit einem Helium-Luft-Gemisch gefüllt. Die Sonde wird über die als kritisch betrachteten Bereiche geführt und über eine Probenahmepumpe wird das Gasgemisch um die untersuchten Bereiche herum entnommen und zum internen Sensor geleitet. Der Sensor besteht aus einem Druckdetektor und einer beheizten Quarzkapillare, die für Heliummoleküle sehr durchlässig ist, während die Durchlässigkeit für alle anderen atmosphärischen Gase vernachlässigbar ist. Während die atmosphärischen Gase nach außen abgelassen werden, erreichen die Heliummoleküle den Druckdetektor. Das elektrische Signal, das proportional zum Partialdruck des Heliums ist, das vom Detektor entnommen wird, wird vom Mikroprozessor der Zentraleinheit verarbeitet. Dies ermöglicht eine direkte Anzeige der Heliumkonzentration auf dem Display. Das Gerät wiegt mit Batterie nur 2,6 kg und wird von einem Mikroprozessor gesteuert. Es startet vollautomatisch und ist in weniger als 3 Minuten bereit, das Druckleck zu finden. Die vollständige Funktionsweise des PHD-4 finden Sie in der Bedienungsanleitung (pdf) weiter unten unter (VERFÜGBARE DOWNLOADS). Grundlagen der Helium-LecksucheHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Lecksuche ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren.Das Herzstück der Helium-Lecksuche ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Vereinfacht gesagt wird dieses Gerät zur Analyse von Luftproben verwendet (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des von dem Gerät analysierten Heliumspiegels identifiziert.Mithilfe der Helium-Lecksuche können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Beispielsweise kann unser Gerät ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Obwohl nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, dient dieses Beispiel dazu, die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit hervorzuheben. Obwohl die Heliumlecksuche ein einfaches Verfahren zu sein scheint, handelt es sich bei dem Verfahren um eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass die Ausrüstung ordnungsgemäß funktioniert, und das Verfahren hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Jeder, der genug Geld hat, kann sich ein Flugzeug kaufen, aber um zu lernen, wie man ein Flugzeug fliegt, braucht man viel Übung. Dasselbe gilt für die Heliumlecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium besser? Obwohl bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, sorgen die Eigenschaften von Helium für bessere Tests. Mit einer AMU (Atommasseeinheit) von nur 4 ist Helium das leichteste Inertgas. Nur Wasserstoff mit einer AMU von 2 ist leichter als Helium. Aufgrund des Explosionspotenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet.Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: Nur mäßig in der Atmosphäre vorhanden (etwa 5 ppm) Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft Ungiftig Zerstörungsfrei Nicht explosiv Preiswert Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Lecksuche breite Akzeptanz in einer Vielzahl von Lecksuchanwendungen gefunden. Die zwei primären Testmodi der Helium-Lecksuche Obwohl es eine Vielzahl von Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen:Zwei primäre Methoden der Helium-Lecksuche: Sprühsonde Schnüffelsonde Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt sowohl von der Größe des zu testenden Systems als auch von der erforderlichen Empfindlichkeit ab.Sprühsonde: Bietet maximale EmpfindlichkeitBei dieser Technik wird der Leckdetektor direkt an das zu testende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei verdächtigen Stellen besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Alle Lecks im System, einschließlich fehlerhafter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafter oder fehlender Dichtungen, Lecks aufgrund loser Klammern oder anderer Defekte, lassen Helium durch und werden von der Maschine leicht erkannt. Die Quelle aller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Das Sprühsondenverfahren wird verwendet, um die höchste Empfindlichkeitsstufe zu erreichen. Die verwendete Ausrüstung bestimmt die maximal erreichbare Empfindlichkeit; im Fall von Jurva Leak Testing beträgt sie 2 x 10-10 Standard-cm³/Sek. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da für den Test ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch die Verwendung spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch normalerweise ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen, um eine höhere Empfindlichkeit verwenden zu können. Die folgenden sind Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Stab-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde. Bei dieser Technik wird das Innere des zu testenden Systems vollständig mit Helium gespült. Aufgrund seiner inhärenten Eigenschaften wandert Helium leicht durch das System und durchdringt beim Versuch zu entweichen alle Unvollkommenheiten, einschließlich: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund loser Klammern oder andere Defekte. Die Außenseite des Systems wird dann mit einer an das Lecktestgerät angeschlossenen Sonde abgetastet. Jedes Leck führt zu einem erhöhten Heliumspiegel in der Nähe der Quelle und kann leicht erkannt werden. Leckquellen können dann lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Anders als die Sprühsondentechnik ist dieses Verfahren sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch aller Systeme angepasst werden, in die Helium eingespritzt werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Die Schnüffelsondentechnik ist jedoch aufgrund der in der Luft vorhandenen Heliummenge (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt ca. 1x10-6 Standard-cm³/Sek. Dennoch ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Dichtheitsprüfverfahren wie Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Eindringprüfung oder Vakuumboxprüfung weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren geprüft hat: Lagertanks (sowohl ober- als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können Spezielle Prüftechniken Zusätzlich zu den beiden oben aufgeführten Hauptprüfverfahren gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die eingesetzt werden können. Zu diesen Techniken wenden wir routinemäßig das Einsacken oder Überziehen mit Hauben und Bomben an. (gut geschriebener Inhalt von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)

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Artikelnummer: P107407



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Agilent Handfernbedienung für Helium-Lecksucher der HLD G86-Serie und VS. Teilenummer: G8600-60002
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Agilent Handfernbedienung für die Helium-Leckerkennung (HLD) G8610, G8611, G8612 oder Helium-Leckdetektor der VS-Serie. Agilent Technologies Teilenummer: G8600-60002. Diese drahtlosen Fernbedienungseinheiten von Agilent Varian funktionieren mit den Helium-Leckdetektoren HLD G8610, G8611 und G8612 mit Wireless-Ready. Bei der Fernbedienungsfunktion handelt es sich um eine werkseitig oder vor Ort installierte drahtlose Option, die die Kommunikation zwischen dem Lecksuchgerät und der drahtlosen Handfernbedienung von Agilent herstellt. Bitte lesen Sie das Handbuch, um die drahtlose Basisplatinenoption des Lecksuchgeräts zu aktivieren und die RF-Kanalnummer zuzuweisen, die für die Kommunikation zwischen dem Remote-Handgerät und dem Lecksuchgerät verwendet werden soll. Diese drahtlosen Fernbedienungen von Agilent funktionieren auch mit den Helium-Leckdetektoren der VS-Serie. Sie benötigen eine Fernbedienungsfunktion als werkseitig oder vor Ort installierte drahtlose Option, die die Kommunikation zwischen dem Leckdetektor und der drahtlosen Handfernbedienung von Agilent herstellt. Diese drahtlose Fernbedienung bietet Ferninformationen und Steuerfunktionen des Heliumleckdetektors und liefert außerdem ein Signal für den Grad des erkannten Heliumlecks. Hierbei handelt es sich nur um den Verkauf der drahtlosen Fernbedienungseinheit. Für den VS-Leckdetektor ist möglicherweise eine drahtlose Fernbedienungs-Basiseinheit erforderlich, um eine ordnungsgemäße Funktionalität mit der Handfernbedienung zu gewährleisten. Die Wireless Remote Base-Einheit ist auf dieser Website separat erhältlich (Teilenr.: G8610-63000).

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Artikelnummer: P105748



Preis: Fr. 1,402.02




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Ideal Vacuum Premium Helium-Spritzpistolen-Sondenset mit 1-Liter-Hochdruckflasche, Regler, Nachfülladapter und Schnellkupplungen
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Ideal Vacuum PREMIUM Helium-Sprühpistolen-Sondenset mit 1-Liter-Hochdruckflasche, Regler, Nachfülladapter und Schnellkupplungen. Dieses Ideal Vacuum Premium Helium-Sprühsondenset enthält eine leichte, nachfüllbare Hochdruckflasche aus Aluminium mit einem einstellbaren, präzisen Ausgangsregler. Die Helium-Durchflussrate kann am abnehmbaren Regler der Flasche zwischen 0 und 0,1 Standardliter pro Minute (SLPM) eingestellt werden (1-5 psig). Die Reservoirflasche hat einen Durchmesser von 3 Zoll x eine Höhe von 11 Zoll und ein Volumen von 1000 cm³. Die Flasche hat einen Berstdruck von 1800 psi. Wir empfehlen, sie normalerweise auf etwa 500 psig zu füllen, mehr als genug für zahlreiche Lecksuchverfahren. (Nenndruck der Flasche nicht überschreiten.) Dieses hochwertige Sondenset für Helium-Spritzpistolen ist dank der nachfüllbaren Flasche nicht nur extrem tragbar, sondern enthält auch einen Nachfülladapter zum Nachfüllen der Flasche aus einer größeren Heliumflasche, einen 3 m langen flexiblen Versorgungsschlauch, ein an der Pistole montiertes Absperrventil mit 1/4-Drehung, eine 10 Zoll lange starre Sondenspitze aus Edelstahl und eine 8 Zoll lange flexible Sondenspitze, alles verpackt in einem robusten, mit Schaumstoff ausgekleideten Aufbewahrungs- und Tragekoffer. Dieses Set ist für den Einsatz in Wartungs- oder Produktionsanwendungen zur Lecksuche konzipiert. Der Versorgungsschlauch hat an beiden Enden C10-Schnellkupplungen, um den Regler der Flasche mit der Spritzpistole zu verbinden. Laden Sie für weitere Informationen das Benutzerhandbuch für die Helium-Spritzpistole und die Bedienungsanleitung zum Nachfüllen der Flasche herunter.

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Artikelnummer: P1012177



Preis: Fr. 949.92


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Agilent Varian Lecksucher-Schnüffelsonde, KF25 für VS-Helium-Massenspektrometer-Lecksucher, 10 Fuß.
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Agilent Varian Leak Detector Sniffer Power Probe, KF25 für VS, 936, 959, 979, 990 und HLD Helium-Massenspektrometer-Lecksucher, 10 Fuß. Agilent Varian PN K9565306. Die Power Probe ist eine „Sniffer“-Sonde, die zum Lokalisieren von Lecks aus versiegelten Bereichen entwickelt wurde Behälter, die mit Helium unter Innendruck stehen. Die Power Probe passt sich unterschiedlicher Empfindlichkeit und Reaktionszeit an. Es ist äußerst robust und kann zur Reinigung leicht zerlegt werden. Das Sondenset enthält 5 Spitzenfilter und ist mit einem 10 Fuß langen Verbindungsschlauch und einem Einlass-KF25-Adapter zur Montage am Lecksucher erhältlich. Es ist ideal für schnelles Schnüffeln mit MacroTorr-Pumplecksuchgeräten. Funktioniert mit allen Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 936, 959, 979, 990 und VS PR02, VS MR15, VS MD30, VS BR15, VS BD30 und HLD. Dies ist die Sniffer Power Probe nur in ihrem Koffer und alle anderen Zubehörteile, Pumpen und Lecksucher sind separat erhältlich. Agilent Varian Teilenummer K9565306.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P104104



Preis: Fr. 957.68




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Agilent Varian Lecksucher-Schnüffelsonde, KF25 für VS-Helium-Massenspektrometer-Lecksucher, 25 Fuß. Teilenummer: K9565307
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Agilent Varian Lecksucher, Sniffer Power Probe, KF-25 für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der Serien VS, 936, 959, 979, 990, HLD, 25 Fuß. Agilent Varian Teilenummer: K9565307. Die Power Probe ist eine „Schnüffel“-Sonde, die dazu dient, Lecks aus versiegelten Behältern zu lokalisieren, die im Inneren mit Helium unter Druck stehen. Die Power Probe passt sich unterschiedlicher Empfindlichkeit und Reaktionszeit an. Es ist äußerst robust und kann zur Reinigung leicht zerlegt werden. Das Sondenset enthält 5 Spitzenfilter, 25 Fuß Verbindungsschlauch und einen Einlass-KF25-Adapter für den Lecksucher. Es ist ideal für schnelles Schnüffeln mit MacroTorr-Pumplecksuchgeräten. Funktioniert mit allen Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 936, 959, 979, 990 und VS PR02, VS MR15, VS MD30, VS BR15, VS BD30 und HLD. Dies ist die Sniffer Power Probe nur in ihrem Koffer und alle anderen Zubehörteile, Pumpen und Lecksucher sind separat erhältlich. Agilent Varian Teilenummer K9565307.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P105928



Preis: Fr. 1,028.25




Währung: Swiss Franc (CHF)

Agilent Varian Leckdetektor-Helium-Sprühsonden-Kit, 3 Düsen, PN K0167301
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Agilent Varian Helium-Sprühsondenpistole. Konzipiert für den Einsatz in Wartungs- oder Produktionslecksuchanwendungen. Ermöglicht das Versprühen von Helium, um die genaue Position eines Lecks zu finden. Enthält drei Düsentypen für unterschiedliche Anwendungsanforderungen. Funktioniert mit allen Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 936, 959, 979, 990 und VS PR02, VS MR15, VS MD30, VS BR15, VS BD30 und HLD, 00991-K9565-301.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P108765



Preis: Fr. 804.34




Währung: Swiss Franc (CHF)
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