Skip to main content
× Heim Dienstleistungen Produkte Kataloge Downloads Technischer Support Um Kontakt Karriere (505) 872-0037

(505) 872-0037

Shopping Cart Icon
Wagen
 
Login Icon
Anmeldung
Language Selector
de-ch
×
Americas
Europe
Middle East & Africa
Asia Pacific & Japan
Edwards nXR Multi Stage Roots Pumps On Sale Ideal Vacuum XG-120 Digital Thermocouple Gauges On Sale Agilent IDP-10 Dry Scroll Vacuum Pumps On Sale Edwards nEXT300D TStations On Sale Ideal Vacuum XGC-320 Portable Digital Thermocouple Controllers On Sale Agilent Varian Helium Leak Detectors On Sale

Stichwort       Artikelnummer:      

× Vakuumpumpen Modulare Vakuumkammern Edelstahl Vakuumkammern Aluminium Vakuumkammern ExploraVAC Unlimited Kammern ExploraVAC Vakuumkammern Fittings und Flansche Durchführungen Vakuumventile Umbausätze, Teile und Motoren Vakuumflüssigkeiten, Öle und Fette Turbopumpen und Controller Filter Fallen und Schalldämpfer Konvektions und Vakuumöfen Lecksuche und RGA Vakuum Druck Messung Umlaufkühler und Wasserbäder
×

Load

Leybold Phoenix Quadro Helium-Lecksucher mit 3,0 m3/h interner Vorpumpe mit Nassöldichtung, PN 251000V02
Auf Lager
1


Leybold Phoenix Quadro Helium-Lecksucher mit 3,0 m3/h interner TriVac Nassöldichtungs-VorpumpeLeybold Vacuum Teilenummer 251000V02Der neue Leybold Phoenix Quadro Helium-Lecksucher mit nasser Öldichtungs-Drehschieber-Vorpumpe ist der Gipfel an Geschwindigkeit, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit bei der Lecksuche. Mit einem integrierten Touchscreen, drahtloser Konnektivität und einer Reihe von Schnittstellenmodulen eignet sich der Quadro Dry perfekt für eine Vielzahl von Anwendungen. Der Leybold Phoenix Quadro Dry hat im Vakuummodus die niedrigste nachweisbare Heliumleckrate von 5 x 10-12 mbar l/s und 1 x 10-9 mbar l/s im Schnüffelmodus. Der Einlassflansch des Phoenix Quadro Dry ist DN25KF und wird standardmäßig mit einem TL7-internen kalibrierten Leck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Leckdetektor kann als tragbares Gerät oder als Tischgerät verwendet werden, der Wagen ist jedoch separat erhältlich. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Helium-Lecksuchers Leybold Phoenix Quadro können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör wie einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. an. Sie haben die Leybold Vacuuum-Teilenummer 251000V02. Der Helium-Lecksucher Phoenix Quadro Dry bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine interne, nassölgedichtete TriVac-Vorpumpe mit 2,5 CFM (3 m3/h) Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten) Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/ s Extrem schnelle Reaktion Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Erkennbare Massen von 2, 3 und 4 Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität durch drahtlosen Zugriff über Telefon oder Tablet Modularer Aufbau macht dieses Gerät aus servicefreundliches Benutzerprofil und Sprachauswahl (Englisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Polnisch) Langzeit-Iridium-Kathoden-Ionenquelle Optionales Zubehör für den Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Quadro: Mobiler Trolley-Wagen 252005V02 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1010087



Preis: Fr. 21,402.52


Regulärer Preis: Fr. 26,753.16




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Phoenix Quadro Helium-Lecksucher mit 3,0 m3/h interner trockener DIVAC-Membranpumpe, PN 250001V02
Auf Lager
1


Leybold Phoenix Quadro Trocken-Helium-Lecksucher mit 3,0 m3/h interner Trockenvorvakuumpumpe. Leybold Vakuum-Teilenummer 250001V02. Der neue Leybold Phoenix Quadro Helium-Lecksucher mit Trockenvorvakuumpumpe ist der Inbegriff von Geschwindigkeit, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit bei der Lecksuche. Mit einem integrierten Touchscreen, drahtloser Konnektivität und einer Reihe von Schnittstellenmodulen eignet sich der Quadro Dry perfekt für eine Vielzahl von Anwendungen. Der Leybold Phoenix Quadro Dry hat im Vakuummodus die niedrigste nachweisbare Heliumleckrate von 5 x 10-12 mbar l/s und 1 x 10-9 mbar l/s im Schnüffelmodus. Der Einlassflansch des Phoenix Quadro Dry ist DN25KF und wird standardmäßig mit einem TL7-internen kalibrierten Leck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Leckdetektor kann als tragbares Gerät oder als Tischgerät verwendet werden, der Wagen ist jedoch separat erhältlich. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Helium-Lecksuchers Leybold Phoenix Quadro können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-240 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör wie einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. an. Sie haben die Leybold Vacuuum-Teilenummer 250001V02. Der Helium-Lecksucher Phoenix Quadro Dry bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine interne DIVAC-Membran-Vorvakuumpumpe mit 2,5 CFM (3 m3/h). Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit: Extrem 3,1 l/s Schnelle Reaktion Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen. Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit. Automatische Kalibrierung. Hohe Empfindlichkeit. Erkennbare Massen von 2, 3 und 4. Flexible Anwendungsbereiche. Maximale Mobilität durch drahtlosen Zugriff über Telefon oder Tablet. Modularer Aufbau macht dieses Gerät wartungsfreundlich Benutzerprofil und Sprachauswahl (Englisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Polnisch) Langzeit-Iridium-Kathoden-Ionenquelle Optionales Zubehör für den Leybold Phoenix Quadro Helium-Leckdetektor: Mobiler Trolley-Wagen 252005V02 Heliumspray Pistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Leckerkennung. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P108958



Preis: Fr. 23,678.36


Regulärer Preis: Fr. 26,309.29




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Phoenix Vario Helium-Lecksucher, keine interne Vorpumpe, externe Vorpumpe erforderlich, Leybold Vacuum PN 250002V02
Auf Lager
2


Leybold Phoenix Vario Helium-Lecksucher, keine interne Vorpumpe, externe Vorpumpe erforderlich. Leybold Vakuum-Teilenummer 250002V02. Diese Version der Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Vario verfügt über keine interne Vorpumpe. Sie sind in der Regel mit einem mobilen Wagen und einer externen Vorvakuumpumpe wie Scrollvac-15 oder Scrollvac-18 ausgestattet, wodurch sie als mobiles Hochleistungsmodell verwendet werden können. Sie zeichnen sich durch ihr bisher sinnvollstes Design aus und bieten erstaunliche neue Funktionen und Steuerungsoptionen für Ihre Einrichtung, Ihr Labor oder Ihr Klassenzimmer. Für die ultimative Kontrolle und Anpassung an jede Anwendung ist der Leybold Phoenix Vario Ihre perfekte Lösung für die Lecksuche. Per Knopfdruck lässt sich der Leybold Phoenix Vario einfach in den Vakuummodus zur präzisen Messung der Leckrate oder in den Schnüffelmodus zur Lokalisierung von Leckagen versetzen. Die minimale nachweisbare Leckrate, die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbar ist, beträgt 5x10-12 mbar l/s und im Schnüffelmodus 7x10-9 mbar l/s. Der Einlassflansch des Leybold Phoenix Vario ist DN KF25 und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Helium-Lecksuchers Leybold Phoenix Vario können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör wie einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. an. Sie haben die Leybold Vacuuum-Teilenummer 250002V02. Der Helium-Lecksucher Phoenix Vario Dry bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und keine interne Vorvakuumpumpe. Externe Vorvakuumpumpe erforderlich. Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/s. Extrem schnelle Reaktion. Verschiedene Berichtsoptionen – je nach Anwendungsanforderungen. Optionaler Barcode-Scanner Erhöhen Sie die Arbeitsgeschwindigkeit. Automatische Kalibrierung. Hohe Empfindlichkeit. Erkennbare Massen von 2, 3 und 4. Flexible Anwendungsbereiche. Maximale Mobilität durch drahtlosen Zugriff von Telefon oder Tablet. Modularer Aufbau macht dieses Gerät wartungsfreundlich. Benutzerprofil und Sprachauswahl (Englisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch). , Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Polnisch) Langzeit-Iridium-Kathoden-Ionenquelle Optionales Zubehör für den Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Vario: Mobiler Trolley-Wagen 252005V02 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie Die Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109068



Preis: Fr. 22,668.30


Regulärer Preis: Fr. 25,187.00




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Phoenix Quadro Helium-Lecksucher mit 3,0 m3/h interner trockener DIVAC-Membranpumpe und mobilem Wagen, PN 250001V02
Auf Lager
1


Leybold Phoenix Quadro Dry Helium-Lecksucher mit 3,0 m3/h interner trockener DIVAC-Membranpumpe und mobilem Wagen-Kit. Das Kit enthält Leybold Phoenix Quadro Dry (PN 250001V02) und mobilen Wagen (PN 252005V02). Dieses mobile Leybold Phoenix Quadro Dry-Kit enthält den Helium-Leckdetektor und mobiler Wagen. Der neue Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Quadro mit trockener Vorvakuumpumpe ist der Inbegriff von Geschwindigkeit, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit bei der Lecksuche. Mit einem integrierten Touchscreen, drahtloser Konnektivität und einer Reihe von Schnittstellenmodulen eignet sich der Quadro Dry perfekt für eine Vielzahl von Anwendungen. Der Leybold Phoenix Quadro Dry hat im Vakuummodus die niedrigste nachweisbare Heliumleckrate von 5 x 10-12 mbar l/s und 1 x 10-9 mbar l/s im Schnüffelmodus. Der Einlassflansch des Phoenix Quadro Dry ist DN25KF und wird standardmäßig mit einem TL7-internen kalibrierten Leck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Leckdetektor kann als tragbares Gerät oder als Tischgerät verwendet werden, der Wagen ist jedoch separat erhältlich. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Helium-Lecksuchers Leybold Phoenix Quadro können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-240 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Dieses Komplettset enthält: Leybold Phoenix Quadro Dry (PN 250001V02). ), Mobilwagen (PN 252005V02) und Montagematerial, einige Montage erforderlich. Der Phoenix Quadro Dry Helium-Lecksucher bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine interne DIVAC-Trockenmembran-Vorpumpe mit 2,5 CFM (3,0 m3/h während der Evakuierung). Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/ s Extrem schnelle Reaktion Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Erkennbare Massen von 2, 3 und 4 Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität durch drahtlosen Zugriff über Telefon oder Tablet Modularer Aufbau macht dieses Gerät aus servicefreundliches Benutzerprofil und Sprachauswahl (Englisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Polnisch) Langzeit-Iridium-Kathoden-Ionenquelle Optionales Zubehör für den Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Quadro: Mobiler Trolley-Wagen 252005V02 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109071



Preis: Fr. 24,402.66


Regulärer Preis: Fr. 27,114.07




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Phoenix Vario Trocken-Helium-Lecksucher-Kit mit 14,5 m3/h externer Scrollvac 15 Plus Trocken-Scroll-Pumpe und mobilem Wagen, PN 250002V02
Auf Lager
2


Leybold Phoenix Vario Dry Helium-Lecksucher mit 14,5 m3/h externer Scrollvac 15 Plus Dry Scroll-Vakuumpumpe und mobilem Wagen-Kit. Das Kit enthält Leybold Phoenix Vario Dry (PN 250002V02), Scrollvac 15 Plus (PN 141015V10) und mobilen Wagen (PN 252005V02). Diese Leybold Das mobile Phoenix Vario Dry-Kit umfasst den Helium-Leckdetektor, die Trocken-Scroll-Vakuumpumpe Scrollvac 15 Plus und einen mobilen Wagen. Der neue Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Vario mit trockener Vorvakuumpumpe ist der Inbegriff von Geschwindigkeit, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit bei der Lecksuche. Mit einem integrierten Touchscreen, drahtloser Konnektivität und einer Reihe von Schnittstellenmodulen ist der Vario Dry perfekt für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet. Der Leybold Phoenix Vario Dry hat eine niedrigste nachweisbare Heliumleckrate im Vakuummodus von 5 x 10-12 mbar l/s und 1 x 10-9 mbar l/s im Schnüffelmodus. Der Einlassflansch des Phoenix Vario Dry hat die Größe DN25KF und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Leckdetektor kann als tragbares Gerät oder als Tischgerät verwendet werden, der Wagen ist jedoch separat erhältlich. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Helium-Lecksuchers Leybold Phoenix Vario können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-240 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Dieses Komplettset enthält: Leybold Phoenix Vario Dry (PN 250002V02). ), Scrollvac 15 Plus (PN 141015V10), mobiler Wagen (PN 252005V02), Montageteile für die Vorvakuumpumpe, Balgschlauch, Zentrierringe und Klemmen, einige Montage erforderlich. Der Phoenix Vario Dry Helium-Lecksucher bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine externe 8,5 CFM (14,5 m3/h während der Evakuierung) Trocken-Scroll-Rouging-Pumpe. Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/s Extrem schnelle Reaktion. Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen. Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit. Automatische Kalibrierung. Hohe Empfindlichkeit. Erkennbare Massen von 2, 3 und 4. Flexible Anwendungsbereiche. Maximale Mobilität durch drahtlosen Zugriff von Telefon oder Tablet. Modularer Aufbau macht dieses Gerät zum Einsatz benutzerfreundliches Benutzerprofil und Sprachauswahl (Englisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Polnisch) Langzeit-Iridium-Kathoden-Ionenquelle Optionales Zubehör für den Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Quadro: Mobiler Trolleywagen 252005V02 Helium Spritzpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1012218



Preis: Fr. 32,000.40


Regulärer Preis: Fr. 35,556.00




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Phoenix Vario Trocken-Helium-Lecksucher-Kit mit 20,0 m3/h externer Scrollvac 18 Plus Trocken-Scroll-Pumpe und mobilem Wagen, PN 250002V02
Auf Lager
2


Leybold Phoenix Vario Dry Helium-Lecksucher mit 20 m3/h externer Scrollvac 18 Plus Dry Scroll-Vakuumpumpe und mobilem Wagen-Kit. Das Kit enthält Leybold Phoenix Vario Dry (PN 250002V02), Scrollvac 18 Plus (PN 141018V10) und mobilen Wagen (PN 252005V02). Diese Leybold Das mobile Phoenix Vario Dry-Kit umfasst den Helium-Leckdetektor, die Trocken-Scroll-Vakuumpumpe Scrollvac 18 Plus und einen mobilen Wagen. Der neue Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Vario mit trockener Vorvakuumpumpe ist der Inbegriff von Geschwindigkeit, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit bei der Lecksuche. Mit einem integrierten Touchscreen, drahtloser Konnektivität und einer Reihe von Schnittstellenmodulen ist der Vario Dry perfekt für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet. Der Leybold Phoenix Vario Dry hat eine niedrigste nachweisbare Heliumleckrate im Vakuummodus von 5 x 10-12 mbar l/s und 1 x 10-9 mbar l/s im Schnüffelmodus. Der Einlassflansch des Phoenix Vario Dry hat die Größe DN25KF und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Leckdetektor kann als tragbares Gerät oder als Tischgerät verwendet werden, der Wagen ist jedoch separat erhältlich. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre des Helium-Lecksuchers Leybold Phoenix Vario können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-240 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Dieses Komplettset enthält: Leybold Phoenix Vario Dry (PN 250002V02). ), Scrollvac 18 Plus (PN 141018V10), mobiler Wagen (PN 252005V02), Montageteile für die Vorvakuumpumpe, Balgschlauch, Zentrierringe und Klemmen, einige Montage erforderlich. Der Helium-Lecksucher Phoenix Vario Dry bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine externe Trocken-Scroll-Rougingpumpe mit 11,8 CFM (20 m3/h während der Evakuierung). Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/s Extrem schnelle Reaktion. Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen. Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit. Automatische Kalibrierung. Hohe Empfindlichkeit. Erkennbare Massen von 2, 3 und 4. Flexible Anwendungsbereiche. Maximale Mobilität durch drahtlosen Zugriff von Telefon oder Tablet. Modularer Aufbau macht dieses Gerät zum Einsatz benutzerfreundliches Benutzerprofil und Sprachauswahl (Englisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Polnisch) Langzeit-Iridium-Kathoden-Ionenquelle Optionales Zubehör für den Helium-Lecksucher Leybold Phoenix Quadro: Mobiler Trolleywagen 252005V02 Helium Spritzpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1012219



Preis: Fr. 33,391.73


Regulärer Preis: Fr. 37,101.93




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Mobiler Wagen für Lecksucher Phoenix Quadro und Phoenix Vario. PN: 252005V02
Auf Lager
2


Wagen für Lecksucher Phoenix Quadro und Phoenix Vario. Nur Wagen, Lecksucher separat erhältlich. Dieser Wagen ist NUR für einen Leybold Phoenix Quadro/Quadro Dry oder Phoenix Vario konzipiert. Das Leybold Phoenix Quadro Dry-Paket wird hier auf unserer Website auch angeboten und umfasst die folgenden Artikel: Leybold Phoenix Quadro Dry Lecksuchgerät, 115 VAC, 60 Hz, Leybold PN: 250001V02 Wagen – Handwagen für Phoenix Quadro/Quadro Dry, Vario, Leybold PN: 252005V02 Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus <5x10-12mbar l/s und im Schnüffelmodus <1x10-7mbar l/s. Der Einlassflansch des Phoenix Quadro/Quadro Dry und Vario ist DN25KF und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Lecksucher kann als tragbares oder Tischgerät verwendet werden. Die Helium-Lecksucher Phoenix Quadro/Quadro Dry und Vario bieten neue Funktionen wie: Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten) Extrem schnelle Reaktion Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Erkennbare Massen von 2, 3 und 4 Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität durch drahtlosen Zugriff von Telefon oder Tablet Modularer Aufbau macht dieses Gerät wartungsfreundlich Benutzerprofil und Sprachauswahl (Englisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch usw.) Polnisch) Langzeit-Iridium-Kathoden-Ionenquelle Weiteres Zubehör, das Ihren Vakuumanwendungen und -anforderungen zugute kommen kann, finden Sie weiter unten in unserem Abschnitt „Ähnliche Informationen“. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Bedienungsanleitungen oder Datenblätter finden Sie unten in den verfügbaren Download-PDFs.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109072



Preis: Fr. 1,889.38




Währung: Swiss Franc (CHF)

Ideal Vacuum Premium Helium-Spritzpistolen-Sondenset mit 1-Liter-Hochdruckflasche, Regler, Nachfülladapter und Schnellkupplungen
Auf Lager
4


Ideal Vacuum PREMIUM Helium-Sprühpistolen-Sondenset mit 1-Liter-Hochdruckflasche, Regler, Nachfülladapter und Schnellkupplungen. Dieses Ideal Vacuum Premium Helium-Sprühsondenset enthält eine leichte, nachfüllbare Hochdruckflasche aus Aluminium mit einem einstellbaren, präzisen Ausgangsregler. Die Helium-Durchflussrate kann am abnehmbaren Regler der Flasche zwischen 0 und 0,1 Standardliter pro Minute (SLPM) eingestellt werden (1-5 psig). Die Reservoirflasche hat einen Durchmesser von 3 Zoll x eine Höhe von 11 Zoll und ein Volumen von 1000 cm³. Die Flasche hat einen Berstdruck von 1800 psi. Wir empfehlen, sie normalerweise auf etwa 500 psig zu füllen, mehr als genug für zahlreiche Lecksuchverfahren. (Nenndruck der Flasche nicht überschreiten.) Dieses hochwertige Sondenset für Helium-Spritzpistolen ist dank der nachfüllbaren Flasche nicht nur extrem tragbar, sondern enthält auch einen Nachfülladapter zum Nachfüllen der Flasche aus einer größeren Heliumflasche, einen 3 m langen flexiblen Versorgungsschlauch, ein an der Pistole montiertes Absperrventil mit 1/4-Drehung, eine 10 Zoll lange starre Sondenspitze aus Edelstahl und eine 8 Zoll lange flexible Sondenspitze, alles verpackt in einem robusten, mit Schaumstoff ausgekleideten Aufbewahrungs- und Tragekoffer. Dieses Set ist für den Einsatz in Wartungs- oder Produktionsanwendungen zur Lecksuche konzipiert. Der Versorgungsschlauch hat an beiden Enden C10-Schnellkupplungen, um den Regler der Flasche mit der Spritzpistole zu verbinden. Laden Sie für weitere Informationen das Benutzerhandbuch für die Helium-Spritzpistole und die Bedienungsanleitung zum Nachfüllen der Flasche herunter.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1012177



Preis: Fr. 949.92


Regulärer Preis: Fr. 999.92




Währung: Swiss Franc (CHF)

Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für Helium-Lecksucher ELD500, Phoenix Quardo und Vario, PN 16555
Auf Lager
4


Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für ELD500, Phoenix Quardo & Vario Helium-Lecksucher, PN 16555 Dies ist eine Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für Phoenix Quardo & Vario Helium-Lecksucher. Es ermöglicht eine präzise Leckerkennung und die Steuerung des Heliumflusses, was für eine effektive Leckerkennung unerlässlich ist. Ermöglicht dem Benutzer die Lokalisierung des Lecks im einfachen Vakuummodus. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109821



Preis: Fr. 529.05




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Helium-Probenschnüffelsonde SL300 für Phoenix L300i oder Quadro Helium-Lecksucher PN 252003
Ausverkauft


Leybold Helium-Probenschnüffelsonde SL 300 für Helium-Lecksucher Phoenix L300i oder Quadro. Leybold Teilenummer 252003. Diese Schnüffelsonden SL 300 werden mit dem Helium-Lecksucher Phoenix L300i oder Quadro von Leybold im Schnüffelmodus verwendet. Wird zur Lecksuche verwendet, bei der ein Helium-Überdruck herrscht. Neben der genauen Ortung von Lecks ist es auch möglich, die Leckrate des austretenden Heliums zu bestimmen. Die Schnüffelleitung wird direkt an den Testanschluss angeschlossen. Gibt eine rote oder grüne Status-LED sowie Go/No-Go-Anzeigen aus. Auf ZERO-Druckknopf, einfacher Filterwechsel, sehr schnelle Reaktion und eine niedrige Nachweisgrenze von <1x10-7 mbar x 1 x s-1. Starre Schnüffelspitze 120 mm im sehr robusten Industriedesign. Abmessungen: 4 Meter lang, gerader Griff mit roter oder grüner LED für Gut/Schlecht-Anzeige. Starre Schnüffelspitze, 120 mm. Grundlagen der Helium-Leckprüfung. Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Die beiden primären Prüfmodi der Helium-Leckprüfung sind die Sprühsonde und die Schnüffelsonde. Zwei Hauptmethoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde und Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi basiert sowohl auf der Größe des zu prüfenden Systems als auch auf dem Füllstand erforderlicher Empfindlichkeit. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P106500



Preis: Fr. 1,904.73




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Phoenix L300i-Wagen Nur für L300i-Lecksucher
Ausverkauft


Wagen für Leybold Phoenix L300i-Lecksucher. Nur Wagen, Lecksucher separat erhältlich. Dieser Wagen ist NUR für einen Leybold Phoenix L300i-Lecksucher konzipiert. Das Leybold Phoenix L300i-Paket wird hier auf unserer Website auch angeboten und umfasst die folgenden Artikel: Phoenix L300i-Lecksucher, 1 PH 115 V, mit interner Trockenmembran-Vorpumpe und TW70H-Turbopumpe, Leybold-Teilenummer: 251001V01 Cart 300 – Handwagen für Phoenix L300i, Leybold PN: 252005 Die minimale nachweisbare Leckrate für dieses Gerät beträgt im Vakuummodus <5x10-12mbar l/s und im Schnüffelmodus <1x10-7mbar l/s. Der Einlassflansch des Phoenix L300i ist DN25KF und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Lecksucher kann als tragbares oder Tischgerät verwendet werden. Für die optimale Kontrolle und Bedienung der Maschine wird ein iPad empfohlen und als optionales Zubehör angeboten. Der Helium-Lecksucher Phoenix L300i bietet neue Funktionen wie: Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten) Extrem schnelle Reaktion Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Erkennbare Massen von 2, 3 und 4 Flexible Einsatzbereiche Maximale Mobilität durch kabellose Fernbedienung RC 310 oder iPad Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich 10 Sprachen verfügbar (iPad-Version: nur Deutsch, Englisch) Robusteste und zuverlässigste Ionenquelle (verlängerte Garantiezeit) Siehe unten in In unserem Abschnitt „Verwandte Produkte“ finden Sie weiteres Zubehör, das für Ihre Vakuumanwendungen und -anforderungen von Nutzen sein kann. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Bedienungsanleitungen oder Datenblätter finden Sie unten in den verfügbaren Download-PDFs.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P108322



Preis: Fr. 1,809.61


Regulärer Preis: Fr. 2,010.69




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Lecksucher-Vorverstärker für Phoenix L200i oder L300i
Ausverkauft


Leybold-Lecksucher-Vorverstärker für Phoenix, L200i oder L300i. Leybold-Teilenummer 20099046. Dieser Lecksucher-Vorverstärker besteht aus einem röhrenförmigen Suppressor und der Sammelplatte. Der Suppressor hat ein positives Potenzial, das etwas geringer ist als das Potenzial der Anode. Der Zweck des Suppressors besteht darin, zu verhindern, dass gestreute Ionen (die eine geringere Energie haben) den Kollektor erreichen. Dies verbessert die Auflösung bei niedrigen Erkennungsraten. Der am Ionenkollektor erzeugte Strom wird verstärkt. Im empfindlichsten Bereich liegt die Nachweisgrenze bei etwa 1x10-15 A. Der Verstärker überwacht auch seine eigene Temperatur und fordert bei jeder Änderung um 10 °F eine Kalibrierung an. Ersetzen des Vorverstärkers und des Ionensammlers Erforderliche Artikel: • 20099046 Vorverstärker und Ionensammler (einschließlich Dichtung) • 8-mm-Gabelschlüssel • Saubere, fusselfreie Handschuhe Schalten Sie das Gerät aus und trennen Sie dann das Elektrokabel von Vorverstärker und Ionenunterdrücker. Lösen Sie die vier 8-mm-Schrauben an der Flansch. Entfernen Sie den Detektor von der Rückseite. Bei der Flachdichtung kommt eine 0,5 mm dicke Dichtung zum Einsatz. Vor dem Einbau des neuen Melders müssen alle Dichtflächen mit einem sauberen Tuch oder einem in Alkohol getränkten Tuch gereinigt werden. Auch wenn die Dichtungen mehrmals wiederverwendet werden können, empfiehlt es sich, die neue Dichtung zu verwenden. Stellen Sie unbedingt sicher, dass die Dichtung nicht beschädigt ist, da Kratzer oder Flecken zu Undichtigkeiten führen können. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Die beiden primären Prüfmodi der Helium-Leckprüfung sind die Sprühsonde und die Schnüffelsonde. Zwei Hauptmethoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde und Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt sowohl von der Größe des zu testenden Systems als auch vom Füllstand ab erforderlicher Empfindlichkeit. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109558



Preis: Fr. 1,943.63



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Sniffer Probe Kapillarfilter für Phoenix SL300, L300i, Helium-Lecksucher, 5er-Pack, PN: 20003501
Ausverkauft


Leybold Sniffer Probe Kapillarfilter für Phoenix SL300, L300i, Helium-Lecksucher, 5er-Pack PN: 20003501 Dies ist ein 5er-Pack Kapillarfilter für die Helium-Lecksuchersonde Leybold SL300 und L300i. Wir führen weitere Teile für diese Detektoren.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011558



Preis: Fr. 161.01



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold 12VDC Ventil V5 für Phoenix L300i Lecksucher PN 200001375
Ausverkauft


Leybold-Ventil V5 für Phoenix L300i Lecksucher. Leybold-Teilenummer: 200001375 Leybold-Ventil V5 für Phoenix L300i-Lecksucher. 12 VDC. Dieses Ventil wird an den Phoenix L300i Leckdetektor-Ventilblock angeschlossen.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011268



Preis: Fr. 580.59




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold 24VDC Ventil V1 für UL200 und Ventil V3 für L300i Helium-Lecksucher. PN: 20099052.
Ausverkauft


Leybold 24VDC Ventil V3 für Phoenix UL200 und L300i Helium-Lecksucher. Leybold-Teilenummer: 20099052. Leybold-Ventil V3 für den Phoenix L300i und Ventil V1 für die Helium-Lecksucher UL200. 24 VDC. Dieses Ventil wird an den Phoenix-Lecksucher-Ventilblock angeschlossen.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1012312



Preis: Fr. 442.36




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Lüfterfiltermedium für Phoenix Quadro Helium-Lecksucher PN 200001210
Auf Lager
3


Leybold Lüfterfiltermedium für Phoenix Quadro Helium-Lecksucher. Leybold PN: E200001210 Lüfterfiltermedium für den Leybold Phoenix HLD. Befindet sich auf der Rückseite des Quadro Leak Detector im Lüfterbereich.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011799



Preis: Fr. 277.65



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold I/O-Schnittstellenmodul, I/O 1000, für Phoenix Quadro Lecksucher an externen Controller
Ausverkauft


Leybold I/0 Phoenix-Schnittstellenmodul. Leybold Teilenummer: 252211V02 Leybold Phoenix I/O-Schnittstellenmodul I/O 1000. Ein Gerät, das eine Schnittstelle zwischen dem Lecksuchgerät Phoenix Quadro und einem externen Controller darstellt. Eine Gebrauchsanweisung .pdf kann unter Downloads auf der Seite heruntergeladen werden.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011256



Preis: Fr. 899.92




Währung: Swiss Franc (CHF)
Marca de agua con el logotipo de Ideal Vacuum
KONTAKTIERE UNS
Ideal Vacuum Products , LLC
5910 Midway Park Blvd NE
Albuquerque, New-Mexiko 87109-5805 USA

Telefon: (505) 872-0037
Fax: (505) 872-9001
info@idealvac.com