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Edwards ELD500 Helium-Lecksucher mit 3,0 m3/h interner nasser, ölgedichteter Drehschieberpumpe, Edwards PN D13510906
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Voraussichtliche Ankunft 1 on 2024-12-20


Edwards ELD500 Helium-Lecksucher mit 3,0 m3/h interner nasser, ölabgedichteter Drehschieberpumpe. Edwards Vakuum-Teilenummer D13510906. Diese Edwards ELD 500 Helium-Lecksucher verfügen über eine eingebaute interne nasse, ölabgedichtete Drehschieberpumpe mit einer Pumpgeschwindigkeit von 3,0 m3/h vollautomatisch und kompakt, klein genug, um auf der Tischplatte platziert zu werden. Sie zeichnen sich durch ihr bisher sinnvollstes Design aus und bieten erstaunliche neue Funktionen und Steuerungsoptionen für Ihre Einrichtung, Ihr Labor oder Ihr Klassenzimmer. Für die ultimative Kontrolle und Anpassung an jede Anwendung ist der ELD500 Ihre perfekte Lösung für die Lecksuche. Per Knopfdruck lässt sich der ELD500 ganz einfach in den Vakuummodus zur präzisen Messung der Leckrate oder in den Schnüffelmodus zur Lokalisierung von Leckstellen versetzen. Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus 5 x 10-12 mbar l/s und im Schnüffelmodus 7 x 10-9 mbar l/s. Der Einlassflansch des Edwards ELD500 ist DN KF25 und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre für den Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Sie haben die Edwards Vacuuum-Teilenummer D13510906. Der Helium-Lecksucher ELD 500 von Edwards bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine interne, nassölgedichtete Vorvakuumpumpe mit Drehschieber und 2,5 CFM (3 m3/h). Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/s Extrem schnelle Reaktion DN KF25 Einlassflansch Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität mit (optionaler) drahtloser oder kabelgebundener Fernbedienung ELD 500RC Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich Äußerst robust und zuverlässige Ionenquelle (verlängerte Garantiezeit) Optionales Zubehör für den Edwards ELD500 Helium-Leckdetektor: Kabelgebundene ELD 500 RC-Fernbedienung PN D13550100 Mobiler Trolley-Wagen D13550630 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium Die Dichtheitsprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109796



Preis: Fr. 21,212.71


Regulärer Preis: Fr. 27,195.77




Währung: Swiss Franc (CHF)

Edwards ELD500 Helium-Lecksucher mit 1,8 m3/h interner Trockenmembran-Vorpumpe, Edwards PN D13520906
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Edwards ELD500 Helium-Lecksucher mit 1,8 m3/h interner Trockenmembran-Vorpumpe. Edwards Vakuum-Teilenummer D13520906. Diese Edwards ELD 500 Helium-Lecksucher verfügen über eine eingebaute interne Trockenmembran-Vorpumpe mit einer Pumpgeschwindigkeit von 1,8 m3/h, sind vollautomatisch und kompakt klein genug, um auf der Tischplatte platziert zu werden. Sie zeichnen sich durch ihr bisher sinnvollstes Design aus und bieten erstaunliche neue Funktionen und Steuerungsoptionen für Ihre Einrichtung, Ihr Labor oder Ihr Klassenzimmer. Für die ultimative Kontrolle und Anpassung an jede Anwendung ist der ELD500 Ihre perfekte Lösung für die Lecksuche. Per Knopfdruck lässt sich der ELD500 ganz einfach in den Vakuummodus zur präzisen Messung der Leckrate oder in den Schnüffelmodus zur Lokalisierung von Leckstellen versetzen. Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus 3 x 10-11 mbar l/s und im Schnüffelmodus 7 x 10-9 mbar l/s. Der Einlassflansch des Edwards ELD500 ist DN KF25 und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre für den Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Sie haben die Edwards Vacuuum-Teilenummer D13520906. Der Helium-Lecksucher ELD 500 von Edwards bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine interne, nassölgedichtete Vorvakuumpumpe mit Drehschieber und 2,5 CFM (3 m3/h). Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/s Extrem schnelle Reaktion DN KF25 Einlassflansch Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität mit (optionaler) drahtloser oder kabelgebundener Fernbedienung ELD 500RC Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich Äußerst robust und zuverlässige Ionenquelle (verlängerte Garantiezeit) Optionales Zubehör für den Edwards ELD500 Helium-Leckdetektor: Kabelgebundene ELD 500 RC-Fernbedienung PN D13550100 Mobiler Trolley-Wagen D13550630 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium Die Dichtheitsprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109798



Preis: Fr. 22,884.50


Regulärer Preis: Fr. 29,339.10




Währung: Swiss Franc (CHF)

Edwards ELD500 FLEX Helium-Lecksucher, keine interne Vorpumpe, externe Vorpumpe erforderlich, Edwards Vacuum PN D13530000
Auf Lager
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Edwards ELD500 FLEX Helium-Lecksucher, keine interne Vorpumpe, externe Vorpumpe erforderlichEdwards Vacuum Teilenummer D13530000Diese Edwards ELD 500 Flex Helium-Lecksucher haben keine interne Vorpumpe. Sie werden typischerweise zusammen mit einem mobilen Wagen und einer externen Umwälzpumpe, wie z. B. nXDS10i, nXDS15i oder XDS35ie, geliefert, wodurch sie als leistungsstarkes mobiles Modell verwendet werden können. Sie zeichnen sich durch ihr bisher sinnvollstes Design aus und bieten erstaunliche neue Funktionen und Steuerungsoptionen für Ihre Einrichtung, Ihr Labor oder Ihr Klassenzimmer. Für die ultimative Kontrolle und Anpassung an jede Anwendung ist der ELD500 Ihre perfekte Lösung für die Lecksuche. Per Knopfdruck lässt sich der ELD500 ganz einfach in den Vakuummodus zur präzisen Messung der Leckrate oder in den Schnüffelmodus zur Lokalisierung von Leckstellen versetzen. Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus 5 x 10-12 mbar l/s und im Schnüffelmodus 7 x 10-9 mbar l/s. Der Einlassflansch des Edwards ELD500 ist DN KF25 und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre für den Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Sie haben die Edwards Vacuuum-Teilenummer D13530000. Der Helium-Lecksucher ELD 500 von Edwards bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine interne, nassölgedichtete Vorvakuumpumpe mit Drehschieber und 2,5 CFM (3 m3/h). Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/s Extrem schnelle Reaktion DN KF25 Einlassflansch Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität mit (optionaler) drahtloser oder kabelgebundener Fernbedienung ELD 500RC Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich Äußerst robust und zuverlässige Ionenquelle (verlängerte Garantiezeit) Optionales Zubehör für den Edwards ELD500 Helium-Leckdetektor: Kabelgebundene ELD 500 RC-Fernbedienung PN D13550100 Mobiler Trolley-Wagen D13550630 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium Die Dichtheitsprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109800



Preis: Fr. 20,189.53


Regulärer Preis: Fr. 25,884.00




Währung: Swiss Franc (CHF)

Edwards ELD500 FLEX Helium-Lecksucher-Kit mit 11,4 m3/h externer Trockenscrollpumpe nXDS10i und mobilem Wagen. PN: D13530000
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1


Edwards ELD500 FLEX Helium-Lecksucher-Kit mit nXDS10i Trocken-Scroll-Vorpumpe und mobilem Wagen-Kit. Das Kit enthält HLD500 Flex (PN: D13530000), nXDS10i (PN: A73601983) und mobilen Wagen (PN: D13550630). Dieses mobile Hochleistungs-Helium-Lecksucher-Kit ELD 500 Flex von Edwards enthält eine Trocken-Scroll-Vorvakuumpumpe nXDS10i (11,4 m3/h). Für die ultimative Kontrolle und Anpassung an jede Anwendung ist der ELD500 Ihre perfekte Lösung für die Lecksuche. Per Knopfdruck lässt sich der ELD500 ganz einfach in den Vakuummodus zur präzisen Messung der Leckrate oder in den Schnüffelmodus zur Lokalisierung von Leckstellen versetzen. Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus 5 x 10-12 mbar l/s und im Schnüffelmodus 7 x 10-9 mbar l/s. Der Einlassflansch des Edwards ELD500 ist DN KF25 und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre für den Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Dieses Komplettset enthält: HLD500 Flex (PN D13530000), nXDS10i (PN A73601983), mobiler Wagen (PN D13550630), Montageteile für die Vorvakuumpumpe, Balgschlauch, Zentrierringe und Klemmen. Der Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine interne nXDS10i-Trockenscroll-Vorpumpe mit 6,7 CFM (11,4 m3/h). Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit: 3,1 l/s. Extrem schnelle Reaktion DN KF25 Einlassflansch Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität mit (optionaler) drahtloser oder kabelgebundener Fernbedienung ELD 500RC Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich. Robusteste und zuverlässigste Ionenquelle ( (verlängerte Garantiezeit) Optionales Zubehör für den Edwards ELD500 Helium-Lecksucher: Kabelgebundene ELD 500 RC-Fernbedienung PN D13550100 Mobiler Trolley-Wagen D13550630 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1012211



Preis: Fr. 28,671.40


Regulärer Preis: Fr. 36,758.21




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Edwards ELD500 FLEX Helium-Lecksucher-Kit mit 15,1 m3/h externer Trockenscrollpumpe nXDS15i und mobilem Wagen. PN: D13530000
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Edwards ELD500 FLEX Helium-Lecksucher-Kit mit nXDS15i Trocken-Scroll-Vorpumpe und mobilem Wagen-Kit. Das Kit enthält HLD500 Flex (PN: D13530000), nXDS15i (PN: A73701983) und mobilen Wagen (PN: D13550630). Dieses mobile Hochleistungs-Helium-Lecksucher-Kit ELD 500 Flex von Edwards enthält eine trockene Scroll-Vorvakuumpumpe nXDS15i (15,1 m3/h). Für die ultimative Kontrolle und Anpassung an jede Anwendung ist der ELD500 Ihre perfekte Lösung für die Lecksuche. Per Knopfdruck lässt sich der ELD500 ganz einfach in den Vakuummodus zur präzisen Messung der Leckrate oder in den Schnüffelmodus zur Lokalisierung von Leckstellen versetzen. Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus 5 x 10-12 mbar l/s und im Schnüffelmodus 7 x 10-9 mbar l/s. Der Einlassflansch des Edwards ELD500 ist DN KF25 und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre für den Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Dieses Komplettset enthält: HLD500 Flex (PN D13530000), nXDS15i (PN A73701983), mobiler Wagen (PN D13550630), Montageteile für die Vorvakuumpumpe, Balgschlauch, Zentrierringe und Klemmen. Der Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine interne 8,9 CFM (15,1 m3/h) nXDS15i Trocken-Scroll-Vorpumpe. Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit: 3,1 l/s. Extrem schnelle Reaktion DN KF25 Einlassflansch Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität mit (optionaler) drahtloser oder kabelgebundener Fernbedienung ELD 500RC Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich. Robusteste und zuverlässigste Ionenquelle ( (verlängerte Garantiezeit) Optionales Zubehör für den Edwards ELD500 Helium-Lecksucher: Kabelgebundene ELD 500 RC-Fernbedienung PN D13550100 Mobiler Trolley-Wagen D13550630 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

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Artikelnummer: P1012212



Preis: Fr. 30,028.93


Regulärer Preis: Fr. 38,498.63




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Edwards ELD500 FLEX Helium-Lecksucher-Kit mit 35 m3/h externer XDS35ie Trockenscrollpumpe und mobilem Wagen, PN D13530000
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Edwards ELD500 FLEX Helium-Lecksucher-Kit mit nXDS35ie Dry Scroll-Vorpumpe und mobilem Wagen-Kit. Das Kit enthält HLD500 Flex (PN D13530000), nXDS35ie (PN A73003983) und mobilen Wagen (PN D13550630). Dieses leistungsstarke mobile Helium-Lecksucher-Kit ELD 500 Flex von Edwards Enthält die Trocken-Scroll-Vorvakuumpumpe nXDS35ie (35 m3/h). Sie haben das bisher vernünftigste Design und bieten erstaunliche neue Funktionen und Steuerungsoptionen für Ihre Einrichtung, Ihr Labor oder Ihr Klassenzimmer. Für die ultimative Kontrolle und Anpassung an jede Anwendung ist der ELD500 Ihre perfekte Lösung für die Lecksuche. Per Knopfdruck lässt sich der ELD500 ganz einfach in den Vakuummodus zur präzisen Messung der Leckrate oder in den Schnüffelmodus zur Lokalisierung von Leckstellen versetzen. Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus 5 x 10-12 mbar l/s und im Schnüffelmodus 7 x 10-9 mbar l/s. Der Einlassflansch des Edwards ELD500 ist DN KF25 und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre für den Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Sie werden mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Dieses Komplettset enthält: HLD500 Flex (PN D13530000), nXDS35ie (PN A73003983), mobiler Wagen (PN D13550630), Montageteile für die Vorvakuumpumpe, Balgschlauch, Zentrierringe und Klemmen. Der Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards bietet neue Funktionen wie: Enthält eine Turbo-Primärpumpe und eine riesige externe 21 CFM (35 m3/h) nXDS35ie-Trockenscroll-Vorpumpe. Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten). Helium-Pumpgeschwindigkeit 3,1 l/s Extrem schnelle Reaktion DN KF25 Einlassflansch Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Flexible Anwendungsbereiche Maximale Mobilität mit (optionaler) drahtloser oder kabelgebundener Fernbedienung ELD 500RC Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich. Robusteste und zuverlässigste Ionenquelle (verlängerte Garantiezeit) Optionales Zubehör für den Edwards ELD500 Helium-Lecksucher: Kabelgebundene ELD 500 RC-Fernbedienung PN D13550100 Mobiler Trolley-Wagen D13550630 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung, ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

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Artikelnummer: P1012215



Preis: Fr. 34,214.17


Regulärer Preis: Fr. 43,864.33




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Mobiler Transportwagen von EDWARDS für den Helium-Lecksucher ELD500. PN: D13550630
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Mobiler Transportwagen von EDWARDS für den Helium-Lecksucher ELD500. Edwards-Teilenummer: PN D135500630. Dies ist ein mobiler Trolley von EDWARDS für den Helium-Lecksucher ELD500. Für diejenigen, die den Lecksucher mit einer größeren Vorvakuumpumpe kombinieren oder die Mobilität weiter erhöhen möchten, ist der ELD500-Wagen das richtige Zubehör. Wenn der Lecksucher auf einem Wagen montiert wird, befindet er sich in einer bequemen Arbeitshöhe und bietet auf der Unterseite eine Plattform zur Aufbewahrung einer größeren Vorvakuumpumpe sowie Platz für die Montage einer großen Heliumflasche zum Testen. Bringt den ELD500 in eine angenehme Arbeitshöhe und ermöglicht eine einfache Bewegung in jeder Umgebung. Die Gesamtabmessungen (HxBxT) betragen 1024 x 999 x 525 mm. 40 x 39,3 x 20,6 Zoll. Platz für die seitliche Befestigung eines Heliumgasbehälters und Platz für eine zusätzliche Vorvakuumpumpe darunter. In Kombination mit einer primären Vorvakuumpumpe von Edwards ist dies ein idealer Partner für den ELD500 Flex. (Dies ist nur der Wagen, der Lecksucher ist separat erhältlich.) Auf dieser Website bieten wir eine große Auswahl an Vakuumanschlüssen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie in den DOWNLOADS.

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Artikelnummer: P109818



Preis: Fr. 1,864.33


Regulärer Preis: Fr. 1,962.45




Währung: Swiss Franc (CHF)

EDWARDS WIRED ELD 500 RC-Fernbedienung, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN D13550100
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EDWARDS WIRED ELD 500 RC-Fernbedienung zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Leckdetektor PN D13550100 Dies ist eine WIRED ELD 500 RC-Fernbedienung zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Leckdetektor. Dadurch können Sie große Objekte testen. Die Funkfernbedienung ELD500 RC verfügt über ein Farbdisplay, einen Touchscreen, eine interne Auslösegrenze und ein akustisches Warnsignal. Es kann auch Daten an einen PC exportieren und bei Nichtgebrauch an den Helium-Lecksucher ELD500 angeschlossen werden. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

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Artikelnummer: P109801



Preis: Fr. 2,824.98




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EDWARDS Verlängerungskabel 8 m, für kabelgebundene Fernbedienung ELD 500 RC für Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN 14022
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EDWARDS-Verlängerungskabel 8 m, für ELD 500 RC-Kabelfernbedienung für Edwards ELD500 Helium-Leckdetektor PN 14022 Dies ist ein EDWARDS-Verlängerungskabel 8 m für ELD 500 RC-Kabelfernbedienung für Edwards ELD500 Helium-Leckdetektor PN 14022. Dies ist nur ein Verlängerungskabel , Fernbedienung nicht im Lieferumfang enthalten. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

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Artikelnummer: P109805



Preis: Fr. 245.15



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Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für Helium-Lecksucher ELD500, Phoenix Quardo und Vario, PN 16555
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Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für ELD500, Phoenix Quardo & Vario Helium-Lecksucher, PN 16555 Dies ist eine Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für Phoenix Quardo & Vario Helium-Lecksucher. Es ermöglicht eine präzise Leckerkennung und die Steuerung des Heliumflusses, was für eine effektive Leckerkennung unerlässlich ist. Ermöglicht dem Benutzer die Lokalisierung des Lecks im einfachen Vakuummodus. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

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Artikelnummer: P109821



Preis: Fr. 529.05




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Ideal Vacuum Premium Helium-Spritzpistolen-Sondenset mit 1-Liter-Hochdruckflasche, Regler, Nachfülladapter und Schnellkupplungen
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Ideal Vacuum PREMIUM Helium-Sprühpistolen-Sondenset mit 1-Liter-Hochdruckflasche, Regler, Nachfülladapter und Schnellkupplungen. Dieses Ideal Vacuum Premium Helium-Sprühsondenset enthält eine leichte, nachfüllbare Hochdruckflasche aus Aluminium mit einem einstellbaren, präzisen Ausgangsregler. Die Helium-Durchflussrate kann am abnehmbaren Regler der Flasche zwischen 0 und 0,1 Standardliter pro Minute (SLPM) eingestellt werden (1-5 psig). Die Reservoirflasche hat einen Durchmesser von 3 Zoll x eine Höhe von 11 Zoll und ein Volumen von 1000 cm³. Die Flasche hat einen Berstdruck von 1800 psi. Wir empfehlen, sie normalerweise auf etwa 500 psig zu füllen, mehr als genug für zahlreiche Lecksuchverfahren. (Nenndruck der Flasche nicht überschreiten.) Dieses hochwertige Sondenset für Helium-Spritzpistolen ist dank der nachfüllbaren Flasche nicht nur extrem tragbar, sondern enthält auch einen Nachfülladapter zum Nachfüllen der Flasche aus einer größeren Heliumflasche, einen 3 m langen flexiblen Versorgungsschlauch, ein an der Pistole montiertes Absperrventil mit 1/4-Drehung, eine 10 Zoll lange starre Sondenspitze aus Edelstahl und eine 8 Zoll lange flexible Sondenspitze, alles verpackt in einem robusten, mit Schaumstoff ausgekleideten Aufbewahrungs- und Tragekoffer. Dieses Set ist für den Einsatz in Wartungs- oder Produktionsanwendungen zur Lecksuche konzipiert. Der Versorgungsschlauch hat an beiden Enden C10-Schnellkupplungen, um den Regler der Flasche mit der Spritzpistole zu verbinden. Laden Sie für weitere Informationen das Benutzerhandbuch für die Helium-Spritzpistole und die Bedienungsanleitung zum Nachfüllen der Flasche herunter.

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Artikelnummer: P1012177



Preis: Fr. 949.92


Regulärer Preis: Fr. 999.92




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EDWARDS Standard-Schnüffelleitung 4 m, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN D13550300
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EDWARDS Standard-Schnüffelleitung 4 m, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN D13550300 Dies ist ein robuster EDWARDS-Schnüffel mit 4 m Länge und Flanschverbindung zum Lecksucher. Rote und grüne Status-LED und Zero-Druckknopf direkt am Schnüffler. Zur genauen Leckortung und Leckratenberechnung des gemessenen Lecks. Lokale Dichtheitsprüfungen an Serienteilen, Kammern, Anlagen etc. Geeignet für alle Arten von Hohlkörpern, die Überdrücken ausgesetzt sind. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109808



Preis: Fr. 2,108.41




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EDWARDS Verlängerte Schnüffelleitung 5 m, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN 14008
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EDWARDS Verlängerte Schnüffelleitung 5 m, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN D13550300 Dies ist ein robuster EDWARDS-Schnüffel mit 5 m Länge und Flanschverbindung zum Lecksucher. Rote und grüne Status-LED und Zero-Druckknopf direkt am Schnüffler. Zur genauen Leckortung und Leckratenberechnung des gemessenen Lecks. Lokale Dichtheitsprüfungen an Serienteilen, Kammern, Anlagen etc. Geeignet für alle Arten von Hohlkörpern, die Überdrücken ausgesetzt sind. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

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Artikelnummer: P109809



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EDWARDS Verlängerte Schnüffelleitung 20 m, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN 14009
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EDWARDS Verlängerte Schnüffelleitung 20 m, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN 14009 Dies ist ein robuster EDWARDS-Schnüffel mit 20 m Länge und Flanschverbindung zum Lecksucher. Rote und grüne Status-LED und Zero-Druckknopf direkt am Schnüffler. Zur genauen Leckortung und Leckratenberechnung des gemessenen Lecks. Lokale Dichtheitsprüfungen an Serienteilen, Kammern, Anlagen etc. Geeignet für alle Arten von Hohlkörpern, die Überdrücken ausgesetzt sind. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

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Artikelnummer: P109810



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EDWARDS Verlängerte Schnüffelleitung 50 m, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN 12183
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EDWARDS Verlängerte Schnüffelleitung 50 m, zur Verwendung mit dem Edwards ELD500 Helium-Lecksucher PN 12183 Dies ist ein robuster EDWARDS-Schnüffel mit 50 m Länge und Flanschverbindung zum Lecksucher. Rote und grüne Status-LED und Zero-Druckknopf direkt am Schnüffler. Zur genauen Leckortung und Leckratenberechnung des gemessenen Lecks. Lokale Dichtheitsprüfungen an Serienteilen, Kammern, Anlagen etc. Geeignet für alle Arten von Hohlkörpern, die Überdrücken ausgesetzt sind. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

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EDWARDS ELD500 SL-Extended SL Sniffer Line Interface, für ELD500 Helium-Lecksucher PN D13550200
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EDWARDS ELD500 SL-Extended SL Sniffer Line Interface, für ELD500 Helium-Lecksucher PN D13550200 Dies ist eine EDWARDS SL Extended Sniffer Line. Bei Verwendung des Sniffer-Modus ist das ELD500 SL Interface das unverzichtbare Zubehör. Und mit der ELD500 Extended SL-Schnittstelle erhalten Sie die Möglichkeit, die Reaktionszeit des Geräts über die integrierte Gaspumpe weiter zu erhöhen. Nullpunkt auf der Extender-Schnittstelle. LED-Bereitschafts-/Leckanzeige an der Sonde selbst. Die robuste Schnüffelspitze erhöht die Produktlebensdauer. Zur genauen Leckortung und Leckratenberechnung des gemessenen Lecks. Lokale Dichtheitsprüfungen an Serienteilen, Kammern, Anlagen etc. Geeignet für alle Arten von Hohlkörpern, die Überdrücken ausgesetzt sind. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

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Edwards ELD500 Helium-Lecksucher-Autostartkabel für eine angeschlossene Vorvakuumpumpe. PN: D13550631.
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Edwards ELD500 Helium-Lecksucher-Autostartkabel für eine angeschlossene Vorvakuumpumpe. Edwards Vacuum Teilenummer D13550631. Mit diesem Edwards-Kabel kann der Helium-Leckdetektor ELD500 eine angeschlossene Vorvakuumpumpe, einschließlich einer nXDS-Trocken-Scroll-Vorvakuumpumpe, automatisch starten. Der Helium-Lecksucher ELD 500 von Edwards ist vollautomatisch und kompakt genug, um auf dem Tisch platziert zu werden. Per Knopfdruck lässt sich der ELD500 ganz einfach in den Vakuummodus zur präzisen Messung der Leckrate oder in den Schnüffelmodus zur Lokalisierung von Leckstellen versetzen. Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus 5 x 10-12 mbar l/s und im Schnüffelmodus 7 x 10-9 mbar l/s. Der Einlassflansch des Edwards ELD500 ist DN KF25 und wird standardmäßig mit einem internen TL7-Kalibrierleck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Die Bedienungsanleitung und die Produktbroschüre für den Helium-Leckdetektor ELD 500 von Edwards können unten im PDF-Format heruntergeladen werden. Er wird mit 1-phasigem 100-120 VAC 50/60 Hz betrieben und wir bieten optionales Zubehör an, wie z. B. einen Wagen, einen Transportkoffer, eine Fernbedienung, eine Spritzpistole, einen Schnüffel usw. Verfügbare Optionen für den Edwards ELD500 Helium-Leckdetektor: Kabelgebundener ELD 500 RC-Fernbedienung PN D13550100 Mobiler Trolley-Wagen D13550630 Helium-Sprühpistole PN 16555 Premium-Helium-Sprühsonden-Kit P1012177 Grundlagen der Helium-LeckprüfungHelium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

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Artikelnummer: P1012353



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