Stichwort Artikelnummer:
Agilent Varian kalibrierter Leckersatz für Helium-Leckdetektoren der VS-Serie. Agilent Varian PN: VSFLDCL Dies ist ein kalibriertes Ersatzleck für die Helium-Leckdetektoren der Agilent Varian VS-Serie. Die Kalibrierlecks sind für ein Jahr zertifiziert. Agilent empfiehlt, kalibrierte Lecks jährlich auszutauschen oder neu zu zertifizieren. Nachfolgend finden Sie Handbücher zur Wartung, Installation und Kalibrierung der Helium-Lecksucher der Agilent VS-Serie.
Zustand: Neu
Artikelnummer: P105932
Preis: Fr. 636.71
Filament-Ersatzkit für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der Varian VS-Serie. Enthält 2 Filamente und Metalldichtungen. Agilent Varian PN: VSFLDHFR NUR FÜR VS-EINHEITEN, DIE NACH DEM 18.08.2009 HERGESTELLT WURDEN. Das Ionenquellen-Ersatzkit wurde speziell für Helium-Massenspektrometer-Leckdetektoren der VS-Serie entwickelt. Dieses Kit enthält 2 Filamente und Metalldichtungen. (Dieses Kit enthält NICHT die Ionenunterstützung). Dieses Kit gilt NUR für VS-EINHEITEN, DIE NACH DEM 18.08.2009 HERGESTELLT WURDEN. Für die Installation erforderliche Ausrüstung und Werkzeuge. • M5-Inbusschlüssel mit verlängerter Länge • Metrisches Inbusschlüsselset (Bereich 1,5 mm bis 10 mm) • Spitzzange oder Pinzette • M3-Kreuzschlitzschraubendreher • 1,5-mm-Sechskantschraubendreher • 5-mm-Sechskantschraubendreher • Drehmomentschlüssel (muss auf 45 einstellbar sein). in-lbs (5,0 Nm) und 90 in-lbs (10,2 Nm) • Digitalmultimeter (Fluke 187 oder gleichwertig)
Zustand: Neu
Artikelnummer: P105343
Preis: Fr. 772.95
Filament-Ersatzkit für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der Varian VS-Serie. Enthält 2 Filamente und Metalldichtungen.Varian Agilent PN: VSFLDFRNUR FÜR VS-GERÄTE, DIE VOR DEM 18.08.09 HERGESTELLT WURDEN. Das Ionenquellen-Ersatzkit wurde speziell für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der VS-Serie entwickelt. Dieses Kit enthält 2 Filamente und Metalldichtungen. (Dieses Kit enthält NICHT die Ionenunterstützung). Dieses Kit gilt NUR für VS-EINHEITEN, DIE VOR DEM 18.8.2009 HERGESTELLT WURDEN. Für die Installation erforderliche Ausrüstung und Werkzeuge. • M5-Inbusschlüssel mit verlängerter Länge • Metrisches Inbusschlüssel-Set (Bereich 1,5 mm bis 10 mm) • Spitzzange oder Pinzette • M3-Kreuzschlitzschraubendreher • 1,5-mm-Sechskantschraubendreher • 5-mm-Sechskantschraubendreher • Drehmomentschlüssel (muss auf 45 einstellbar sein in-lbs (5,0 Nm) und 90 in-lbs (10,2 Nm)• Digitalmultimeter (Fluke 187 oder gleichwertig)
Zustand: Neu
Artikelnummer: P105346
Preis: Fr. 980.47
Ionenquellen-Ersatzkit für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der Varian VS-Serie. Wird mit Ionenunterstützung, 2 Filamenten und Metalldichtungen geliefert. PN: VSFLDHIS Das Ionenquellen-Ersatzkit wurde speziell für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der VS-Serie entwickelt. Dieses Kit enthält die Ionenunterstützung, 2 Filamente und Metalldichtungen. Für die Installation erforderliche Ausrüstung und Werkzeuge. • M5-Inbusschlüssel mit verlängerter Länge • Metrisches Inbusschlüsselset (Bereich 1,5 mm bis 10 mm) • Spitzzange oder Pinzette • M3-Kreuzschlitzschraubendreher • 1,5-mm-Sechskantschraubendreher • 5-mm-Sechskantschraubendreher • Drehmomentschlüssel (muss auf 45 einstellbar sein). in-lbs (5,0 Nm) und 90 in-lbs (10,2 Nm) • Digitalmultimeter (Fluke 187 oder gleichwertig)
Zustand: Neu
Artikelnummer: P105342
Preis: Fr. 1,655.00
Agilent Varian Metalldichtungs-Ersatzsatz für Helium-Leckdetektoren der Varian VS-Serie. Inklusive Metalldichtungen. Agilent Varian-Teilenummer: VSFLDMG Das Metalldichtungs-Austauschset wurde speziell für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der VS-Serie entwickelt. Dieses Kit enthält nur die Metalldichtungen. (Dieses Kit enthält NICHT die Ionenträger oder Filamente). Agilent Varian Teilenummer VSFLDMG Geräte und Werkzeuge, die möglicherweise für die Installation erforderlich sind. • M5-Inbusschlüssel mit verlängerter Länge • Metrisches Inbusschlüssel-Set (Bereich 1,5 mm bis 10 mm) • Spitzzange oder Pinzette • M3-Kreuzschlitzschraubendreher • 1,5-mm-Sechskantschraubendreher • 5-mm-Sechskantschraubendreher • Drehmomentschlüssel (muss auf 45 einstellbar sein in-lbs (5,0 Nm) und 90 in-lbs (10,2 Nm)• Digitalmultimeter (Fluke 187 oder gleichwertig)
Zustand: Neu
Artikelnummer: P109701
Preis: Fr. 167.89
NEUES Helium-Leckdetektor-Kit für die Serien Agilent Varian 979, 959 und VS zur Reinigung von Vakuum- und Spektrometerröhren 670029096 Diese NEUEN Reinigungskits für Helium-Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 979, 959 und VS dienen zur Reinigung der Vakuum-Massenspektrometerröhre. Diese Kits umfassen die VacuSolv-Reinigungstücher, die keine Rückstände im Massenspektrometer hinterlassen, fusselfreie Kleidung und andere erforderliche Reinigungsartikel. Diese Kits können mit den meisten Helium-Leckdetektoren von Agilent Varian verwendet werden, einschließlich der Serien 979, 959 und VS. Agilent Varian Teilenummer 670029096.
Zustand: Neu
Artikelnummer: P104970
Preis: Fr. 279.25
Mass Varian VS tragbares Helium-Massenspektrometer-Lecksucher-Membranpumpen-Wartungsset. Agilent Varian PN VSFLDDP Dies ist ein Wartungskit für die Membranpumpe im tragbaren Leckdetektor Agilent Varian VS PD03 mit Dry Scroll Pump Combo. Die Teilenummer des tragbaren Leckdetektors VS PDO3 ist G8600B.
Zustand: Neu
Artikelnummer: P108594
Preis: Fr. 343.25
Agilent Varian VS C15, Display-Frontplatteneinheit, LCD-Display mit Touchpanel, Helium-Leckdetektoren. Agilent Technologies Teilenummer VSC15DU Die Vorderseite des VS C15-Displays besteht aus einem LCD-Display mit einem Touchpanel für den Zugriff auf die Software-Steuerungsbildschirme. Die gesamte Bedienersteuerung und Überwachung der Ergebnisse erfolgt über die residente Software, auf die über den HOME-Bildschirm zugegriffen werden kann.
Zustand: Neu
Artikelnummer: P1012735
Preis: Fr. 3,013.54
Agilent Varian Wireless Remote Base Unit, für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der Agilent Varian VS-Serie. Agilent Varian-Teilenummer: G8600-68001 (ersetzt die alte Teilenummer: VSFLDWB). Diese Agilent Varian Wireless Remote Base-Einheiten dienen zur Aufrüstung der Leckdetektoren der VS-Serie für den Betrieb mit dem drahtlosen Fernbedienungsmodell G8600-60002 (separat erhältlich). Diese Basiseinheit funktioniert mit Helium-Lecksuchern der Agilent Varian VS-Serie. Wenn der Lecksucher nicht mit drahtloser Konfiguration und integrierter Antenne von Agilent bestellt wurde, erweitert die Agilent Varian Wireless Remote Base den Lecksucher um die Fähigkeit, Signale an die Agilent Wireless Remote zu empfangen und zu übertragen. Die drahtlose Fernbedienungsbasiseinheit arbeitet mit der drahtlosen Fernbedienung zusammen, um Ferninformationen und Steuerfunktionen des Heliumleckdetektors bereitzustellen und ein Signal für den Grad des erkannten Heliumlecks bereitzustellen. Dies ist NUR die drahtlose Fernbedienungsbasiseinheit und wird mit der für die Installation erforderlichen Antenne und Anschlüssen geliefert. Dabei handelt es sich NICHT um die drahtlose Fernbedienung. Zubehör, Funkfernbedienung und Lecksucher sind separat erhältlich. Im Download-Bereich finden Sie eine Dokumentation mit Anweisungen zur Installation der Remote Base-Einheit vor Ort in den Massenspektrometer-Lecksuchern der VS-Serie.
Zustand: Neu
Artikelnummer: P109309
Preis: Fr. 1,495.17
Agilent Varian Wireless Remote Base Unit für Helium-Leckdetektoren der Serien HLD G86, G8610, G8611 oder G8612, Helium-Massenspektrometer-Leckdetektoren. Teilenummer von Agilent Technology: G8610-63000 Diese Agilent Varian Wireless Remote Base-Einheiten funktionieren mit dem drahtlosen Fernbedienungsmodell G8600-60002 (separat erhältlich). Diese Basiseinheiten sind für Lecksucher der Serien Agilent Varian HLD G8610, G8611 oder G8612 vorgesehen. Wenn der Lecksucher nicht mit drahtloser Konfiguration und integrierter Antenne von Agilent bestellt wurde, erweitert die Agilent Varian Wireless Remote Base den Lecksucher um die Fähigkeit, Signale an die Agilent Wireless Remote zu empfangen und zu übertragen. Die drahtlose Fernbedienungsbasiseinheit arbeitet mit der drahtlosen Fernbedienung zusammen, um Ferninformationen und Steuerfunktionen des Heliumleckdetektors bereitzustellen und ein Signal für den Grad des erkannten Heliumlecks bereitzustellen. Dies ist NUR die drahtlose Fernbedienungsbasiseinheit und wird mit der für die Installation erforderlichen Antenne und Anschlüssen geliefert. Dabei handelt es sich NICHT um die drahtlose Fernbedienung. Zubehör, Funkfernbedienung und Lecksucher sind separat erhältlich. Im Download-Bereich finden Sie eine Dokumentation mit Anweisungen zur Installation der Remote Base-Einheit vor Ort in den Massenspektrometer-Lecksuchern der VS-Serie.
Zustand: Neu
Artikelnummer: P104106
Preis: Fr. 1,217.23
NEUE Agilent Varian-Lecksucher-Testdatensoftware für VS-Helium-Massenspektrometer-Lecksucher (CD), PN VSLTDW Mit der Varian Leak Test Data Wizard-Software können die Lecksucher der VS-Serie über eine einfach zu konfigurierende serielle Anschlussverbindung von einem PC/Laptop aus ferngesteuert werden. Bei der Software handelt es sich um ein umfassendes Datenverwaltungspaket, das wie folgt beschrieben werden kann: Diese Software ermöglicht Folgendes: Datenaufzeichnungs- und Plotmodus: Zeigt und speichert Leckraten-gegen-Zeit-Daten und Testanschlussdruck-gegen-Zeit-Daten. Testmodus für mehrere Teile: Benutzerdefinierte Automatisierung grundlegender Dichtheitstestprozesse. Die Ergebnisse der Leckratenprüfung werden grafisch dargestellt und statistisch gespeichert und verfolgt. Grundlegende Funktionen des Bedienfelds: Fernbedienung des Lecksuchgeräts von einem PC aus. Inklusive CD-Bedienungsanleitung. Bitte laden Sie die Bedienungsanleitung im PDF-Format herunter und lesen Sie sie vor der Installation (siehe unten zum Herunterladen). Diese Software kann nur mit einem PC mit den Betriebssystemen Windows 98, 2000 oder XP verwendet werden. Wenn Ihr PC keinen seriellen Anschluss hat, benötigen Sie einen USB-zu-Seriell-Anschluss-Adapter (auf dieser Website erhältlich, Teilenummer P104165). Eine Bedienungsanleitung im PDF-Format kann unten unter (VERFÜGBARE DOWNLOADS) heruntergeladen werden.
Zustand: Neu
Artikelnummer: P104670
Preis: Fr. 667.50
Agilent Varian INTERNER FILTER (5ER-KIT) FÜR den tragbaren Lecksucher PHD-4 Agilent Teilenummer SR03702959 Dies ist ein 5er-Innenfiltersatz für den tragbaren Lecksucher Agilent Varian PHD-4. Das PHD-4 ist ein komplett batteriebetriebenes tragbares Helium-Leckgerät. Der Akku kann nur und ausschließlich im PHD-4 aufgeladen werden, indem das Netzteil Agilent SR03.702888 an den Stromversorgungsanschluss 3 (Stromversorgungsanschluss) angeschlossen wird. Der tragbare Lecksucher PHD-4 ermöglicht die vollautomatische Erkennung von Heliumkonzentrationen bis zu einer Untergrenze von 2 Teilen pro Million (ppm). Der Leckwert wird in Echtzeit auf dem Grafikdisplay auf der Frontplatte angezeigt. Da der Schnüffler mikroprozessorgesteuert ist, ist er einfach zu bedienen und erfordert keine Schulung. Das Instrument, das ein akustisches Signal proportional zur erkannten Heliumkonzentration ausgibt, verfügt über ein Selbsttestprogramm, das die Durchführung jeder Art von Operation über die Softkeys auf dem vorderen Bedienfeld ermöglicht. Der Bediener kann das Gerät mit den mitgelieferten Gurten tragen und mithilfe der ausziehbaren Sonde Lecks lokalisieren. Das zu prüfende System ist mit einem Helium-Luft-Gemisch gefüllt. Die Sonde wird über Bereiche geführt, die als kritisch gelten, und über eine Probenahmepumpe wird das Gasgemisch in der Umgebung der untersuchten Bereiche beprobt und zum internen Sensor geleitet. Der Sensor besteht aus einem Druckdetektor und einer beheizten Quarzkapillare, die für Heliummoleküle hoch durchlässig ist, während die Durchlässigkeit für alle anderen atmosphärischen Gase vernachlässigbar ist. Während die atmosphärischen Gase nach außen entweichen, erreichen die Heliummoleküle den Druckdetektor. Das vom Detektor entnommene elektrische Signal proportional zum Partialdruck des Heliums wird vom Mikroprozessor der Zentraleinheit verarbeitet. Dies ermöglicht eine direkte Ablesung der Heliumkonzentration auf dem Display. Das Gerät wiegt mit Batterie nur 2,7 kg und ist mikroprozessorgesteuert. Vollautomatischer Start und bereit, das Druckleck in weniger als 3 Minuten zu finden. Informationen zum vollständigen Betrieb des PHD-4 finden Sie in der Bedienungsanleitung im PDF-Format unten unter (VERFÜGBARE DOWNLOADS). Grundlagen der Helium-Leckprüfung. Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Leckerkennung. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mithilfe der Helium-Leckprüfung können kleinste Lecks erkannt werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Auch wenn die Erkennung von Heliumlecks ein einfaches Verfahren zu sein scheint, erfordert der Prozess eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Erkennung von Heliumlecks – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials des Wasserstoffs wird er jedoch selten eingesetzt. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig, zerstörungsfrei, nicht explosiv, kostengünstig, benutzerfreundlich. Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit ist Helium-Leckprüfung möglich hat in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Die beiden primären Prüfmodi der Helium-Leckprüfung sind zwar unterschiedlich, im Allgemeinen gibt es aber zwei Hauptmethoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie das erforderliche Maß an Sensibilität. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Leckdetektor direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems wird evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle etwaiger Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Zur Erzielung höchster Empfindlichkeit wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und die Verwendung einer erhöhten Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde. Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieses Verfahren sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch aller Systeme angepasst werden, in die Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Dennoch ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Dichtheitsprüfungsmethoden wie Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über der Erde als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Gefäße/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezialisierte Prüftechniken Zusätzlich zu den beiden oben aufgeführten primären Prüfverfahren gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)
Zustand: Neu
Artikelnummer: P108879
Preis: Fr. 235.39
Agilent Varian Spitzensondenfilter FÜR den tragbaren Lecksucher PHD-4 Agilent Teilenummer SR2890001201 Dies ist ein Spitzensondenfilter für den tragbaren Lecksucher Agilent Varian PHD-4. Das PHD-4 ist ein komplett batteriebetriebenes tragbares Helium-Leckgerät. Der Akku kann nur und ausschließlich im PHD-4 aufgeladen werden, indem das Netzteil Agilent SR03.702888 an den Stromversorgungsanschluss 3 (Stromversorgungsanschluss) angeschlossen wird. Der tragbare Lecksucher PHD-4 ermöglicht die vollautomatische Erkennung von Heliumkonzentrationen bis zu einer Untergrenze von 2 Teilen pro Million (ppm). Der Leckwert wird in Echtzeit auf dem Grafikdisplay auf der Frontplatte angezeigt. Da der Schnüffler mikroprozessorgesteuert ist, ist er einfach zu bedienen und erfordert keine Schulung. Das Instrument, das ein akustisches Signal proportional zur erkannten Heliumkonzentration ausgibt, verfügt über ein Selbsttestprogramm, das die Durchführung jeder Art von Operation über die Softkeys auf dem vorderen Bedienfeld ermöglicht. Der Bediener kann das Gerät mit den mitgelieferten Gurten tragen und mithilfe der ausziehbaren Sonde Lecks lokalisieren. Das zu prüfende System ist mit einem Helium-Luft-Gemisch gefüllt. Die Sonde wird über Bereiche geführt, die als kritisch gelten, und über eine Probenahmepumpe wird das Gasgemisch in der Umgebung der untersuchten Bereiche beprobt und zum internen Sensor geleitet. Der Sensor besteht aus einem Druckdetektor und einer beheizten Quarzkapillare, die für Heliummoleküle hoch durchlässig ist, während die Durchlässigkeit für alle anderen atmosphärischen Gase vernachlässigbar ist. Während die atmosphärischen Gase nach außen entweichen, erreichen die Heliummoleküle den Druckdetektor. Das vom Detektor entnommene elektrische Signal proportional zum Partialdruck des Heliums wird vom Mikroprozessor der Zentraleinheit verarbeitet. Dies ermöglicht eine direkte Ablesung der Heliumkonzentration auf dem Display. Das Gerät wiegt mit Batterie nur 2,7 kg und ist mikroprozessorgesteuert. Vollautomatischer Start und bereit, das Druckleck in weniger als 3 Minuten zu finden. Informationen zum vollständigen Betrieb des PHD-4 finden Sie in der Bedienungsanleitung im PDF-Format unten unter (VERFÜGBARE DOWNLOADS). Grundlagen der Helium-Leckprüfung. Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Leckerkennung. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mithilfe der Helium-Leckprüfung können kleinste Lecks erkannt werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Auch wenn die Erkennung von Heliumlecks ein einfaches Verfahren zu sein scheint, erfordert der Prozess eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Erkennung von Heliumlecks – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials des Wasserstoffs wird er jedoch selten eingesetzt. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig, zerstörungsfrei, nicht explosiv, kostengünstig, benutzerfreundlich. Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit ist Helium-Leckprüfung möglich hat in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Die beiden primären Prüfmodi der Helium-Leckprüfung sind zwar unterschiedlich, im Allgemeinen gibt es aber zwei Hauptmethoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie das erforderliche Maß an Sensibilität. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Leckdetektor direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems wird evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle etwaiger Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Zur Erzielung höchster Empfindlichkeit wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und die Verwendung einer erhöhten Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde. Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieses Verfahren sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch aller Systeme angepasst werden, in die Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Dennoch ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Dichtheitsprüfmethoden wie Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über der Erde als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Gefäße/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezialisierte Prüftechniken Zusätzlich zu den beiden oben aufgeführten primären Prüfverfahren gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder das Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)
Zustand: Neu
Artikelnummer: P109717
Preis: Fr. 114.46
Agilent Varian Ersatz-Probenahmepumpe für den tragbaren Helium-Leckdetektor PHD-4. Agilent-Teilenummer: SR03702513. Dies ist eine Ersatz-Probenahmepumpe für den tragbaren Agilent Varian Helium-Leckdetektor. Die Probenahmepumpe ist das Gerät, das es ermöglicht, das zu analysierende Gas von der Stelle, an der ein Leck vermutet wird, zum Sensor im Inneren des PHD-4 zu transportieren. Wenn sich Verunreinigungen aus dem zu analysierenden Gas in ausreichender Menge ansammeln, wird die Pumpenleistung ineffizient. Eventuell wird ein Fehler generiert (beim Einschalten des PHD-4) und die Pumpe muss ersetzt werden. Das PHD-4 ist ein komplett batteriebetriebenes tragbares Helium-Leckgerät. Der Akku kann nur und ausschließlich im PHD-4 aufgeladen werden, indem das Netzteil Agilent SR03.702888 an den Stromversorgungsanschluss 3 (Stromversorgungsanschluss) angeschlossen wird. Der tragbare Lecksucher PHD-4 ermöglicht die vollautomatische Erkennung von Heliumkonzentrationen bis zu einer Untergrenze von 2 Teilen pro Million (ppm). Der Leckwert wird in Echtzeit auf dem Grafikdisplay auf der Frontplatte angezeigt. Da der Schnüffler mikroprozessorgesteuert ist, ist er einfach zu bedienen und erfordert keine Schulung. Das Instrument, das ein akustisches Signal proportional zur erkannten Heliumkonzentration ausgibt, verfügt über ein Selbsttestprogramm, das die Durchführung jeder Art von Operation über die Softkeys auf dem vorderen Bedienfeld ermöglicht. Der Bediener kann das Gerät mit den mitgelieferten Gurten tragen und mithilfe der ausziehbaren Sonde Lecks lokalisieren. Das zu prüfende System ist mit einem Helium-Luft-Gemisch gefüllt. Die Sonde wird über Bereiche geführt, die als kritisch gelten, und über eine Probenahmepumpe wird das Gasgemisch in der Umgebung der untersuchten Bereiche beprobt und zum internen Sensor geleitet. Der Sensor besteht aus einem Druckdetektor und einer beheizten Quarzkapillare, die für Heliummoleküle hoch durchlässig ist, während die Durchlässigkeit für alle anderen atmosphärischen Gase vernachlässigbar ist. Während die atmosphärischen Gase nach außen entweichen, erreichen die Heliummoleküle den Druckdetektor. Das vom Detektor entnommene elektrische Signal proportional zum Partialdruck des Heliums wird vom Mikroprozessor der Zentraleinheit verarbeitet. Dies ermöglicht eine direkte Ablesung der Heliumkonzentration auf dem Display. Das Gerät wiegt mit Batterie nur 2,7 kg und ist mikroprozessorgesteuert. Vollautomatischer Start und bereit, das Druckleck in weniger als 3 Minuten zu finden. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials des Wasserstoffs wird er jedoch selten eingesetzt. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig, zerstörungsfrei, nicht explosiv, kostengünstig, benutzerfreundlich. Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit ist Helium-Leckprüfung möglich hat in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl über als auch unter der Erde) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder das Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)
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Artikelnummer: P1012356
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Agilent Varian HLD & VS Helium-Leckdetektor-Leiterplattenbaugruppe, Ionenquelle, Leiterplatte mit geringer Vorwärmung. PN: R2120502 Dies ist die HLD- und VS-Helium-Leckdetektor-Leiterplatten-Ionenquelle mit geringer Vorwärmung. Funktioniert mit: Agilent Varian HLD Lecksucher, MODELLE: G8610A, G8610B, G8611A, G8611B, G8611C, G8612A, G8612B, G8612C, G8612D und Agilent Varian VS Lecksucher, MODELLE: PR02, MR15, MD15, MD30+, BR15, BD15, BD30+ , PD03 .
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Agilent Varian HLD & VS Helium-Leckdetektor-Leiterplatte, Hauptplatine. PN: R2101501 Dies ist die Hauptplatine der Agilent Varian HLD & VS Helium-Leckdetektor-Leiterplattenbaugruppe. Funktioniert mit: Agilent Varian HLD Lecksucher, MODELLE: G8610A, G8610B, G8611A, G8611B, G8611C, G8612A, G8612B, G8612C, G8612D und Agilent Varian VS Lecksucher, MODELLE: PR02, MR15, MD15, MD30+, BR15, BD15, BD30+ , PD03 .
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Agilent Varian VS Helium-Leckdetektor-CPU-Platine. PN: G8600-65002 Dies ist die CPU-Platine des Agilent Varian VS Helium-Leckdetektors. Wird mit Kabelbaugruppe, PC-Modul-Leiterplatte und VS-programmierter Compact-Flash-Karte geliefert, die an das PC-Modul angeschlossen ist. HINWEIS: Funktioniert nur mit VS-Helium-Leckdetektoren, die nach Oktober 2015 verkauft wurden. Verwenden Sie die PC104-CPU-Platine. Funktioniert mit: Agilent Varian VS Lecksucher MODELLE: PR02, MR15, MD15, MD30+, BR15, BD15, BD30+, PD03.
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Agilent Varian 959, 979 Vorverstärker für Helium-Leckdetektoren mit Standardempfindlichkeit Dies ist ein Ersatzvorverstärker mit Standardempfindlichkeit für einen Agilent 959 oder 979 Helium-Leckdetektor.
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NEU Agilent Varian VS-Serie Helium-Leckdetektor-Ölnebelfilter-Eliminator, PN VSFLDME Dies ist ein Varian Agilent Abgasnebelfilter-Eliminator. Es erfasst Öl, Nebel oder Rauch aus dem Auslass der an den Helium-Leckdetektor angeschlossenen DS Varian Agilent Drehschieberpumpe. Kommt mit Filtermedien. Schrauben Sie einfach den KF25-Auslassanschluss an der Drehschieberpumpe ab und schrauben Sie den KF16-Anschluss an den Auslass, befestigen Sie den O-Ring und die Klemme und befestigen Sie den Gummischlauch am Auslass des Ölnebelfilters, um die Entlüftung nach außen zu ermöglichen.
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NEUE Agilent Varian Tuning-Lecks für 1 1/8 Zoll Kompressionsanschluss Agilent Varian PN K1608301. Das Tuning Leak besteht aus einem kalibrierten Nadelventil mit zehn Segmenten, das als Hilfsmittel für die Grobleckprüfung oder zur Grobleckkalibrierung verwendet werden kann. Das Tuning Leak kann mit jedem Agilent Varian Leak Detector verwendet werden und kann auch einen Hinweis auf Hintergrundhelium im Testbereich liefern.
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Agilent Varian LD Kompressionsanschluss-Einlass-Adapter-Kit NW25, Helium-Leckdetektoren, Helium-Leckdetektoren. Agilent Varian-Teilenummer: LDCOMPINADKIT Das LD-Kompressionsanschluss-Einlassadapter-Kit ist für die Verwendungsprüfung von Leckdetektoren für Kunden konzipiert, die eine Kompressionsanschlusshalterung anstelle der am Einlassanschluss vorhandenen NW25-Halterung verwenden möchten.
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Agilent Varian 979, 959, 936, 936SP, 938-41 Portaset-Ionenquelle, Thorium-Iridium-Filamente für Helium-Leckdetektoren Agilent Varian PN 82850302 Dies ist ein Ionenquellen-Thorium-Iridium-Filament für Agilent Varian 979, 959, 936, 936SP, 938 -41 Portatest, Helium-Lecksucher. Diese Thoria-Ionenquelle mit langer Lebensdauer ist für das neuere Lecksuchgerät Modell 979 vorgesehen, kann aber auch in den älteren Modellen 936 und 936SP sowie den Portatest-Modellen 938-41 verwendet werden. Bei den älteren 936-Gehäusemodellen mit Erweiterungskits richten Sie das flexible Metallrohr vom Spektrometerrohr weg. Wenn das Gerät bei den 936SP-Schrankmodellen über einen Spektrometer-Kühlventilator verfügt, ziehen Sie diesen aus der Steckdose. Bei Modellen ohne Spektrometer-Kühlgebläse muss sich der IRIDIUM/Wolfram-Schalter in der IRIDIUM-Position befinden. Für das Portatest-Modell 938-41 mit Seriennummern zwischen 62E001 und 62E171 wenden Sie sich bitte an Agilent Varian. Bei 938-41 Portatest mit Seriennummern nach 62E171 muss sich der IRIDIUM/TUNGSTEN-Schalter in der IRIDIUM-Position befinden. Dies ist NUR das Ionenquellen-Filament, Lecksucher sind separat auf dieser Website erhältlich.
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NEUES Agilent Varian Drosselklappen-Tuning-Leckventil mit KF25-Anschlüssen. Agilent Varian PN R1947301. Das Tuning Leak besteht aus einem kalibrierten Nadelventil mit zehn Segmenten, das als Hilfsmittel für die Grobleckprüfung oder zur Grobleckkalibrierung verwendet werden kann. Das Tuning Leak kann mit jedem Agilent Varian Leak Detector verwendet werden und kann auch einen Hinweis auf Hintergrundhelium im Testbereich liefern. Es verfügt über KF25-Anschlüsse.
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Agilent Varian Dry N2 Vent Purge Kit für Leckdetektoren der VS-Serie. Agilent Varian PN: VSFLDN2V. Dies ist ein Agilent Varian Trockenstickstoff-Entlüftungsspülungszubehörsatz für die Lecksucher der VS-Serie. Es enthält die richtigen Anschlüsse, einen Schraubenschlüssel und 2 Fuß PVC-Schlauch mit 4 mm Innendurchmesser und 6 mm Außendurchmesser. Passend für diese Lecksuchermodelle: VSMR151, VSMR152 VSMD301, VSMD302 VSBR151, VSBR152 VSBD301, VSBD302 VSPD021, VSPD022
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Artikelnummer: P1012189
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OEM-Leckdetektor Agilent Varian 947, 948, 960, Hersteller-OEM-O-Ring-KitAgilent Varian OEM PN L5669801Dies ist ein Hersteller-OEM-Agilent Varian-O-Ring-Kit für die VSRV-Leckdetektoren 947, 948 oder 960.
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Agilent Varian Power Probe Sniffer-Ersatzspitzen (10 Stück) für 936, 938, 947, 948, 956 Contra-Flow He-Leckdetektoren. PN: K9565303 Dies ist eine Packung mit 10 Ersatzspitzen für Agilent Varian Power Probe Helium-Lecksucher-Sprühsonden. Funktioniert mit den He-Lecksuchern der Serien Agilent Varian 936, 938, 947, 948 und 956. (Power Probe nicht im Lieferumfang enthalten)
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Cambridge Mill Products CMP EZ Elite Z synthetisches Vakuumpumpenöl, 1 Liter, direkter Ersatz für Agilent Varian Elite Z Helium-Lecksucheröl, Teilenummer: 695409005. CMP ELITE Z ist eine vollsynthetische Kohlenwasserstoffflüssigkeit, die durch einen molekularen Destillationsprozess doppelt destilliert wird. Es hat sehr niedrige Fließpunkte, um Kaltstartprobleme zu vermeiden, und einen sehr hohen Viskositätsindex, der eine außergewöhnliche Beständigkeit gegenüber höheren Temperaturen bietet, die bei vielen Drehschieberpumpen mit hoher Drehzahl auftreten. Seine molekularen Strukturen sind einzigartig und sorgen für ausgezeichnete chemische Inertheit und hohe Temperaturstabilität. CMP EZ ELITE-Flüssigkeiten für mechanische Pumpen haben ein viel höheres Molekulargewicht als Erdölöle und weisen eine deutlich geringere Tendenz zur Rückströmung auf. Die synthetischen Flüssigkeiten von CMP ELITE sind mit Kohlenwasserstoffölen mischbar und erfordern vor der Verwendung keine besonderen Reinigungsverfahren. CMP ELITE Z Synthetic kann in allen Arten von Drehschieberpumpen verwendet werden. CMP Elite Z-Öl kann auch für die Agilent Varian-Lecksucher verwendet werden: VSMR151, VSBR151, VSPR021, 959, 948, 936, 979. Zu den typischen Anwendungen gehören: Instrumentierung, LPCVP, Nitridabscheidung, Ionenimplantation, Plasmaätzen, Sputtern und biomedizinische Prozesse . VORSICHT: Diese Produkte sind brennbar und sollten nicht in Anwendungen verwendet werden, bei denen die Gefahr einer Explosion durch Umgebungen mit hohem Sauerstoffgehalt besteht.
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Agilent Varian 959 O-Ring-Kit zur Reinigung von Vakuum- und Spektrometerröhren-Helium-Leckdetektoren. PN: L6930301 Dieses Dichtungs- und Dichtungsset ist für das Helium-Lecksucher-Vakuum- und Spektrometerrohr Agilent Varian 959 konzipiert. Es wird für die Reinigung und Wartung der Massenspektrometerröhre benötigt.
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Agilent Varian Bodenschlitzplatte für 959, 959D Agilent Leckdetektor, PN-K3088001 Dies ist eine Ersatz-Bodenschlitzplatte, die sich im Ionenquellenhohlraum des Leckdetektors befindet. Diese Platten werden üblicherweise gereinigt, dann wieder eingebaut und, wenn eine Reinigung nicht mehr möglich ist, einfach ausgetauscht. Dieses Teil muss unter Verwendung fusselfreier Handschuhe und unter sauberen Bedingungen gemäß den Wartungsanweisungen in den Benutzerhandbüchern ausgetauscht werden.
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Agilent Varian 979, 990 DCLDII, Ersatzschlüssel T009 für Helium-Leckdetektor PN: 660356136 Dies ist ein Ersatzschlüssel, Nummer T009 für die Helium-Leckdetektoren Agilent Varian 979 und 990 DCLDII.
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