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Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für Helium-Lecksucher ELD500, Phoenix Quardo und Vario, PN 16555
Auf Lager
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Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für ELD500, Phoenix Quardo & Vario Helium-Lecksucher, PN 16555 Dies ist eine Edwards & Leybold Helium-Spritzpistole für Phoenix Quardo & Vario Helium-Lecksucher. Es ermöglicht eine präzise Leckerkennung und die Steuerung des Heliumflusses, was für eine effektive Leckerkennung unerlässlich ist. Ermöglicht dem Benutzer die Lokalisierung des Lecks im einfachen Vakuummodus. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Eine vollständige Bedienungsanleitung zum Edwards ELD500 finden Sie unter Downloads auf der linken Seite.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109821



Preis: Fr. 529.05




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Helium-Probenschnüffelsonde SL300 für Phoenix L300i oder Quadro Helium-Lecksucher PN 252003
Ausverkauft


Leybold Helium-Probenschnüffelsonde SL 300 für Helium-Lecksucher Phoenix L300i oder Quadro. Leybold Teilenummer 252003. Diese Schnüffelsonden SL 300 werden mit dem Helium-Lecksucher Phoenix L300i oder Quadro von Leybold im Schnüffelmodus verwendet. Wird zur Lecksuche verwendet, bei der ein Helium-Überdruck herrscht. Neben der genauen Ortung von Lecks ist es auch möglich, die Leckrate des austretenden Heliums zu bestimmen. Die Schnüffelleitung wird direkt an den Testanschluss angeschlossen. Gibt eine rote oder grüne Status-LED sowie Go/No-Go-Anzeigen aus. Auf ZERO-Druckknopf, einfacher Filterwechsel, sehr schnelle Reaktion und eine niedrige Nachweisgrenze von <1x10-7 mbar x 1 x s-1. Starre Schnüffelspitze 120 mm im sehr robusten Industriedesign. Abmessungen: 4 Meter lang, gerader Griff mit roter oder grüner LED für Gut/Schlecht-Anzeige. Starre Schnüffelspitze, 120 mm. Grundlagen der Helium-Leckprüfung. Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein „Leck“ durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Helium-Lecksuche – stellen Sie sicher, dass Ihr „Pilot“ fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium bessere Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Die beiden primären Prüfmodi der Helium-Leckprüfung sind die Sprühsonde und die Schnüffelsonde. Zwei Hauptmethoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde und Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi basiert sowohl auf der Größe des zu prüfenden Systems als auch auf dem Füllstand erforderlicher Empfindlichkeit. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P106500



Preis: Fr. 1,904.73




Währung: Swiss Franc (CHF)
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