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Agilent Varian Leckdetektor-Helium-Sprühsonden-Kit, 3 Düsen, PN K0167301
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Agilent Varian Helium-Sprühsondenpistole. Konzipiert für den Einsatz in Wartungs- oder Produktionslecksuchanwendungen. Ermöglicht das Versprühen von Helium, um die genaue Position eines Lecks zu finden. Enthält drei Düsentypen für unterschiedliche Anwendungsanforderungen. Funktioniert mit allen Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 936, 959, 979, 990 und VS PR02, VS MR15, VS MD30, VS BR15, VS BD30 und HLD, 00991-K9565-301.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P108765



Preis: Fr. 804.34




Währung: Swiss Franc (CHF)

Agilent Varian Lecksucher-Schnüffelsonde, KF25 für VS-Helium-Massenspektrometer-Lecksucher, 10 Fuß.
Auf Lager
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Agilent Varian Leak Detector Sniffer Power Probe, KF25 für VS, 936, 959, 979, 990 und HLD Helium-Massenspektrometer-Lecksucher, 10 Fuß. Agilent Varian PN K9565306. Die Power Probe ist eine „Sniffer“-Sonde, die zum Lokalisieren von Lecks aus versiegelten Bereichen entwickelt wurde Behälter, die mit Helium unter Innendruck stehen. Die Power Probe passt sich unterschiedlicher Empfindlichkeit und Reaktionszeit an. Es ist äußerst robust und kann zur Reinigung leicht zerlegt werden. Das Sondenset enthält 5 Spitzenfilter und ist mit einem 10 Fuß langen Verbindungsschlauch und einem Einlass-KF25-Adapter zur Montage am Lecksucher erhältlich. Es ist ideal für schnelles Schnüffeln mit MacroTorr-Pumplecksuchgeräten. Funktioniert mit allen Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 936, 959, 979, 990 und VS PR02, VS MR15, VS MD30, VS BR15, VS BD30 und HLD. Dies ist die Sniffer Power Probe nur in ihrem Koffer und alle anderen Zubehörteile, Pumpen und Lecksucher sind separat erhältlich. Agilent Varian Teilenummer K9565306.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P104104



Preis: Fr. 957.68




Währung: Swiss Franc (CHF)

Agilent Varian Lecksucher-Schnüffelsonde, für VS-Helium-Massenspektrometer-Lecksucher. 10 Fuß
Auf Lager
2


Agilent Varian Leckdetektor-Sniffer-Leistungssonde, 1-1/8 Kompressionsanschluss für Helium-Massenspektrometer-Leckdetektoren der Serien VS, 936, 959, 979, 990 Agilent Varian PN: K9565301. Die Power Probe ist eine „Schnüffel“-Sonde, die dazu dient, Lecks aus versiegelten Behältern zu lokalisieren, die im Inneren mit Helium unter Druck stehen. Die Power Probe passt sich unterschiedlicher Empfindlichkeit und Reaktionszeit an. Es ist äußerst robust und kann zur Reinigung leicht zerlegt werden. Das Sondenset enthält 5 Spitzenfilter, 10 Fuß Verbindungsschlauch und einen 1-1/8-Kompressionsanschlussadapter für den Lecksucher. Es ist ideal für schnelles Schnüffeln mit MacroTorr-Pumplecksuchgeräten. Funktioniert mit allen Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 936, 959, 979, 990 und VS PR02, VS MR15, VS MD30, VS BR15 und VS BD30. Dies ist die Sniffer Power Probe nur in ihrem Koffer und alle anderen Zubehörteile, Pumpen und Lecksucher sind separat erhältlich. Agilent Varian Teilenummer K9565301.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P105929



Preis: Fr. 1,005.45



Währung: Swiss Franc (CHF)

Agilent Varian Lecksucher-Schnüffelsonde, KF25 für VS-Helium-Massenspektrometer-Lecksucher, 25 Fuß. Teilenummer: K9565307
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Erwartet 10
Voraussichtliche Ankunft 10 on 2024-12-17


Agilent Varian Lecksucher, Sniffer Power Probe, KF-25 für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der Serien VS, 936, 959, 979, 990, HLD, 25 Fuß. Agilent Varian Teilenummer: K9565307. Die Power Probe ist eine „Schnüffel“-Sonde, die dazu dient, Lecks aus versiegelten Behältern zu lokalisieren, die im Inneren mit Helium unter Druck stehen. Die Power Probe passt sich unterschiedlicher Empfindlichkeit und Reaktionszeit an. Es ist äußerst robust und kann zur Reinigung leicht zerlegt werden. Das Sondenset enthält 5 Spitzenfilter, 25 Fuß Verbindungsschlauch und einen Einlass-KF25-Adapter für den Lecksucher. Es ist ideal für schnelles Schnüffeln mit MacroTorr-Pumplecksuchgeräten. Funktioniert mit allen Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 936, 959, 979, 990 und VS PR02, VS MR15, VS MD30, VS BR15, VS BD30 und HLD. Dies ist die Sniffer Power Probe nur in ihrem Koffer und alle anderen Zubehörteile, Pumpen und Lecksucher sind separat erhältlich. Agilent Varian Teilenummer K9565307.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P105928



Preis: Fr. 1,028.25




Währung: Swiss Franc (CHF)

Agilent Varian VS Sonde für raue Anwendungsumgebungen zur Leckerkennung. 5 m, Teilenummer G8600-68002
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Agilent Varian-Anwendungssonde für raue Umgebungen, KF25 für Helium-Massenspektrometer-Lecksucher der Serien VS, 936, 959, 979, 990, Agilent Varian PN G8600-68002. Energieerzeugungsanlagen, Chemiefabriken und ähnliche Einrichtungen benötigen einen Leckdetektor, um Gase zu messen, die hauptsächlich aus Wasserdampf (Dampf) bestehen und/oder Chemikalien enthalten, die den Detektor beschädigen würden. Um diesen Schaden zu verhindern, hat Agilent eine spezielle Sonden- und Leckdetektorkonfiguration entwickelt, die auf die anspruchsvollen Anforderungen dieser Anwendungen zugeschnitten ist. Die VS-Sonde für raue Umgebungen (HE) ist so konzipiert, dass sie der nassen Umgebung und den hohen Temperaturen in den Kondensatorrohren standhält, ohne dass Trockner, Kühler, eine sekundäre Vakuumpumpe oder Drosselventile erforderlich sind. Die Sonde kann entweder im Auslass einer Pumpe am Kondensatorsystem gehalten oder installiert werden oder direkt in die Rohrleitungen des zu prüfenden Systems angeflanscht werden. Die Sonde ist über eine verstellbare Klemmverschraubung mit dem Flansch verbunden, sodass die Sondenspitze in der Mitte des Rohrs positioniert werden kann. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Sondenspitze im maximalen Heliumfluss befindet und die beste Empfindlichkeit erreicht wird. Geräteschäden durch Korrosion oder Wasser im Lecksucher oder der Vorvakuumpumpe werden vermieden. Die Agilent HE-Sonde ist beständig gegen Wasser und Amine (Ammoniakderivate) und kann bei Temperaturen von bis zu 95 °C (200 °F) betrieben werden. Die Sonde wird direkt an einen VS-Leckdetektor angeschlossen, ohne dass eine zusätzliche Wasserabscheidung oder Hilfspumpe erforderlich ist. Die Sonde besteht aus einem 5 Meter langen, korrosionsbeständigen 316L-Edelstahlrohr mit einer durchlässigen Verbundmembran an der Spitze. Die Membran lässt Helium-Spürgas problemlos durch und schützt gleichzeitig den Lecksucher vor Wasserdampf und Chemikalien, die die Pumpen, Ventile und das Spektrometer zerstören würden. Wenn die HE-Sonde in Verbindung mit einem Agilent VS-Leckdetektor verwendet wird, der mit einer drahtlosen Fernbedienung ausgestattet ist, kann der Personalbedarf für eine Leckageprüfung halbiert werden. Ein einzelner Bediener kann Helium von der Stelle aus sprühen, an der der Detektor Gas entnimmt, und dennoch die Reaktion des Instruments überwachen. Funktioniert mit allen Leckdetektoren der Serien Agilent Varian 936, 959, 979, 990 und VS PR02, VS MR15, VS MD30, VS BR15 und VS BD30. Agilent Varian Teilenummer G8600-68002.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P107117



Preis: Fr. 3,469.34



Währung: Swiss Franc (CHF)

Agilent Varian-Köpfe, Spitzen- und Sondenset für den Helium-Leckdetektor PHD-4. PN 9693515
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1


Agilent Varian-Köpfe, Spitzen- und Sondenset für den Helium-Leckdetektor PHD-4. Agilent Teilenummer 9693515 Der PHD-4 ist ein vollständig batteriebetriebener tragbarer Helium-Leckdetektor. Dies ist das Ersatzkopf- und Spitzenset. Dies ist NICHT der PHD-4. Informationen zur vollständigen Bedienung des PHD-4 finden Sie in der Bedienungsanleitung.pdf unten unter (VERFÜGBARE DOWNLOADS). Grundlagen der Helium-Leckprüfung Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Bei der Helium-Leckprüfung gibt es zwei Haupttestmodi. Obwohl es verschiedene Testverfahren gibt, gibt es im Allgemeinen zwei Hauptmethoden für die Helium-Leckprüfung: Sprühsonde, Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt von der Größe des zu testenden Systems ab sowie die erforderliche Empfindlichkeitsstufe. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren erreichbare maximale Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Flash-Kühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können. Spezielle Testtechniken. Zusätzlich zu den beiden aufgeführten primären Testverfahren oben gibt es eine Reihe speziellerer Techniken, die verwendet werden können. Zu diesen Techniken zählen routinemäßig das Einsacken oder das Abdecken und Bombardieren. (Inhalt schön geschrieben von Jurva Leak Testing, http://www.jurvaleaktesting.com/HeliumLeakTesting.html)

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011975



Preis: Fr. 712.00



Währung: Swiss Franc (CHF)
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