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Leybold iPad-Controller für Helium-Lecksucher der Serie Phoenix L300i, Teilenummer: 252005V01
Ausverkauft


Leybold iPad-Controller mit Software und Schutzhülle für den Helium-Leckdetektor der Phoenix L300i-Serie. Leybold Teilenummer: 252005V01 Der Leybold iPad-Controller mit Software und Schutzhülle für den Helium-Leckdetektor der Phoenix L300i-Serie enthält brandneue Technologie, um Benutzern eine Schnittstelle mit intelligenter Steuerung zu bieten. Zu den weiteren Vorteilen für den Benutzer gehören: Große, klar strukturierte und gut lesbare Touchscreen-Steuerung. Hochauflösendes Retina-9,7-Display. Einfache Start-/Stopp-Funktion. Großer, dynamischer Messbereich. iData-Speicher. Drahtlose Fernbedienungsoption (WIFI). Sprechender Leckdetektor. Einrichtung von individuelle Testprofile zur Vereinfachung der Lecksuche Barcode-Scanner-Option Der Helium-Lecksucher L300i der Phoenix-Serie von Leybold ist der kleinste seiner Serie und bietet erstaunliche neue Funktionen und Steuerungsmöglichkeiten. Die für dieses Gerät verfügbare minimale nachweisbare Leckrate beträgt im Vakuummodus <5x10-12 mbar l/s und im Schnüffelmodus <1x10-7 mbar l/s. Der Einlassflansch des Phoenix L300i ist DN25KF und wird standardmäßig mit der TW70H-Turbopumpe, einem TL7-internen kalibrierten Leck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Lecksucher kann als tragbares oder Tischgerät verwendet werden. Zur optimalen Kontrolle und Bedienung der Maschine wird ein iPad empfohlen und als optionales Zubehör angeboten. Bitte beachten Sie, dass die Phoenix L300i-Lecksucher nicht standardmäßig mit der drahtlosen oder kabelgebundenen Fernbedienung RC310 oder dem iPad-Controller geliefert werden. Diese Artikel sind separat erhältlich und unten in unserem Abschnitt „Ähnliche Themen“ erhältlich. Der Helium-Lecksucher Phoenix L300i bietet neue Funktionen wie: Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten) Extrem schnelle Reaktion Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Erkennbare Massen von 2, 3 und 4 Flexible Einsatzbereiche Maximale Mobilität durch kabellose Fernbedienung RC 310 oder iPad Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich 10 Sprachen verfügbar (iPad-Version: nur Deutsch, Englisch) Robusteste und zuverlässigste Ionenquelle (verlängerte Garantiezeit) Siehe unten in In unserem Abschnitt „Verwandte Produkte“ finden Sie weiteres Zubehör, das für Ihre Vakuumanwendungen und -anforderungen von Nutzen sein kann. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Bedienungsanleitungen oder Datenblätter finden Sie unten in den verfügbaren Download-PDFs.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P105625



Preis: Fr. 2,668.93



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold RC310WL Funkfernbedienung für Helium-Lecksucher der Serie Phoenix L300i
Ausverkauft


Leybold RC310WL Funk-Fernbedienung für Helium-Lecksucher der Serie Phoenix L300i Leybold Teilenummer: 252014V01 Die kabellose Fernbedienung Leybold RC310WL ist für die Verwendung mit jedem Helium-Lecksucher der L300i-Serie Phoenix L300i konzipiert. Die im Lieferumfang dieser Fernbedienung enthaltenen Anschlüsse machen den Einsatz in Ihrem Labor, Ihrer Einrichtung oder Ihrem Klassenzimmer flexibler. Der Helium-Lecksucher der Leybold Phoenix-Serie L300i ist der kleinste dieser Serie und bietet erstaunliche neue Funktionen und Steuerungsmöglichkeiten. Die minimale nachweisbare Leckrate, die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbar ist, beträgt <5x10-12mbar l/s und im Schnüffelmodus <1x10-7mbar l/s. Der Einlassflansch des Phoenix L300i ist DN25KF und wird standardmäßig mit der TW70H-Turbopumpe, einem TL7-internen kalibrierten Leck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Lecksucher kann als tragbares oder Tischgerät verwendet werden. Zur optimalen Kontrolle und Bedienung der Maschine wird ein iPad empfohlen und als optionales Zubehör angeboten. Bitte beachten Sie, dass die Phoenix L300i-Lecksucher nicht standardmäßig mit der drahtlosen oder kabelgebundenen Fernbedienung RC310 oder dem iPad-Controller geliefert werden. Diese Artikel sind separat erhältlich und unten in unserem Abschnitt „Ähnliche Themen“ erhältlich. Der Helium-Lecksucher Phoenix L300i bietet neue Funktionen wie: Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten) Extrem schnelle Reaktion Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Erkennbare Massen von 2, 3 und 4 Flexible Einsatzbereiche Maximale Mobilität durch kabellose Fernbedienung RC 310 oder iPad Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich 10 Sprachen verfügbar (iPad-Version: nur Deutsch, Englisch) Robusteste und zuverlässigste Ionenquelle (verlängerte Garantiezeit) Siehe unten in In unserem Abschnitt „Verwandte Produkte“ finden Sie weiteres Zubehör, das für Ihre Vakuumanwendungen und -anforderungen von Nutzen sein kann. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Bedienungsanleitungen oder Datenblätter finden Sie unten in den verfügbaren Download-PDFs.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P105624



Preis: Fr. 3,082.96



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold RC310C Kabelfernbedienung für Helium-Lecksucher der Serie Phoenix L300i
Ausverkauft


Leybold RC310C Kabelfernbedienung für Helium-Lecksucher der Serie Phoenix L300i Leybold Teilenummer: 252013V01 Die kabelgebundene Fernbedienung Leybold RC310C ist für die Verwendung mit jedem Helium-Lecksucher der L300i-Serie Phoenix L300i konzipiert. Im Lieferumfang der Fernbedienung sind ein 4 m langes Kabel und eine Magnethalterung enthalten, um die Steuerung am Helium-Lecksucher zu befestigen. Der Helium-Lecksucher der Leybold Phoenix-Serie L300i ist der kleinste dieser Serie und bietet erstaunliche neue Funktionen und Steuerungsmöglichkeiten. Die minimale nachweisbare Leckrate, die für dieses Gerät im Vakuummodus verfügbar ist, beträgt <5x10-12mbar l/s und im Schnüffelmodus <1x10-7mbar l/s. Der Einlassflansch des Phoenix L300i ist DN25KF und wird standardmäßig mit der TW70H-Turbopumpe, einem TL7-internen kalibrierten Leck und einem Kalibrierungszertifikat geliefert. Dieser Helium-Lecksucher kann als tragbares oder Tischgerät verwendet werden. Zur optimalen Kontrolle und Bedienung der Maschine wird ein iPad empfohlen und als optionales Zubehör angeboten. Bitte beachten Sie, dass die Phoenix L300i-Lecksucher nicht standardmäßig mit der drahtlosen oder kabelgebundenen Fernbedienung RC310 oder dem iPad-Controller geliefert werden. Diese Artikel sind separat erhältlich und unten in unserem Abschnitt „Ähnliche Themen“ erhältlich. Der Helium-Lecksucher Phoenix L300i bietet neue Funktionen wie: Schnelle Inbetriebnahme (< 2 Minuten) Extrem schnelle Reaktion Verschiedene Berichtsoptionen – basierend auf den jeweiligen Anwendungsanforderungen Optionaler Barcode-Scanner zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit Automatische Kalibrierung Hohe Empfindlichkeit Erkennbare Massen von 2, 3 und 4 Flexible Einsatzbereiche Maximale Mobilität durch kabellose Fernbedienung RC 310 oder iPad Modularer Aufbau macht dieses Gerät sehr servicefreundlich 10 Sprachen verfügbar (iPad-Version: nur Deutsch, Englisch) Robusteste und zuverlässigste Ionenquelle (verlängerte Garantiezeit) Siehe unten in In unserem Abschnitt „Verwandte Produkte“ finden Sie weiteres Zubehör, das für Ihre Vakuumanwendungen und -anforderungen von Nutzen sein kann. Wir bieten eine große Auswahl an Vakuumarmaturen, Schläuchen, Vakuummessgeräten, Sensoren/Wandlern und Zubehör an, die separat auf dieser Website erhältlich sind. Rufen Sie uns für ein Angebot an (505) 872-0037. Bedienungsanleitungen oder Datenblätter finden Sie unten in den verfügbaren Download-PDFs.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P105623



Preis: Fr. 2,219.66



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Lecksucher-Vorverstärker für Phoenix L200i oder L300i
Ausverkauft


Leybold-Lecksucher-Vorverstärker für Phoenix, L200i oder L300i. Leybold-Teilenummer 20099046. Dieser Lecksucher-Vorverstärker besteht aus einem röhrenförmigen Suppressor und der Sammelplatte. Der Suppressor hat ein positives Potenzial, das etwas geringer ist als das Potenzial der Anode. Der Zweck des Suppressors besteht darin, zu verhindern, dass gestreute Ionen (die eine geringere Energie haben) den Kollektor erreichen. Dies verbessert die Auflösung bei niedrigen Erkennungsraten. Der am Ionenkollektor erzeugte Strom wird verstärkt. Im empfindlichsten Bereich liegt die Nachweisgrenze bei etwa 1x10-15 A. Der Verstärker überwacht auch seine eigene Temperatur und fordert bei jeder Änderung um 10 °F eine Kalibrierung an. Ersetzen des Vorverstärkers und des Ionensammlers Erforderliche Artikel: • 20099046 Vorverstärker und Ionensammler (einschließlich Dichtung) • 8-mm-Gabelschlüssel • Saubere, fusselfreie Handschuhe Schalten Sie das Gerät aus und trennen Sie dann das Elektrokabel von Vorverstärker und Ionenunterdrücker. Lösen Sie die vier 8-mm-Schrauben an der Flansch. Entfernen Sie den Detektor von der Rückseite. Bei der Flachdichtung kommt eine 0,5 mm dicke Dichtung zum Einsatz. Vor dem Einbau des neuen Melders müssen alle Dichtflächen mit einem sauberen Tuch oder einem in Alkohol getränkten Tuch gereinigt werden. Auch wenn die Dichtungen mehrmals wiederverwendet werden können, empfiehlt es sich, die neue Dichtung zu verwenden. Stellen Sie unbedingt sicher, dass die Dichtung nicht beschädigt ist, da Kratzer oder Flecken zu Undichtigkeiten führen können. Grundlagen der Helium-Leckprüfung: Die Helium-Massenspektrometrie oder Helium-Leckprüfung ist ein hochpräzises Mittel zur Lecksuche. Diese Technologie wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs für das Manhattan-Projekt entwickelt, um extrem kleine Lecks im Gasdiffusionsprozess zu lokalisieren. Das Herzstück der Helium-Leckprüfung ist ein komplexes Gerät namens Helium-Massenspektrometer. Ganz einfach: Dieses Gerät dient zur Analyse von Luftproben (die über Vakuumpumpen in das Gerät eingeführt werden) und liefert eine quantitative Messung der in der Probe vorhandenen Heliummenge. In der Praxis wird ein Leck durch einen Anstieg des vom Gerät analysierten Heliumspiegels erkannt. Mit der Helium-Leckprüfung können extrem kleine Lecks identifiziert werden. Unsere Geräte können beispielsweise ein Leck erkennen, das so klein ist, dass es in 320 Jahren nur zwei Kubikzentimeter Helium (oder die Menge, die zwei Zuckerwürfeln entspricht) ausstoßen würde. Während nur sehr wenige Anwendungen dieses Maß an Präzision erfordern, soll dieses Beispiel die mit diesem Verfahren mögliche Genauigkeit verdeutlichen. Während die Erkennung von Heliumlecks wie ein einfaches Verfahren erscheint, erfordert das Verfahren eine Kombination aus Kunst und Wissenschaft. Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, und der Prozess hängt in hohem Maße von der Erfahrung des Benutzers ab. Betrachten Sie diese Analogie: Während jeder, der genug Geld hat, ein Flugzeug kaufen kann, erfordert das Erlernen des Fliegens viel Übung. Das Gleiche gilt für die Lecksuche mit Helium – stellen Sie sicher, dass Ihr Pilot fliegen kann. Warum ist Helium überlegen? Während bei der Lecksuche viele Gase verwendet werden, ermöglichen die Eigenschaften von Helium hervorragende Tests. Mit einer AMU (Atomic Mass Unit) von nur 4 ist Helium das leichteste Edelgas. Nur Wasserstoff ist mit einer AMU von 2 leichter als Helium. Aufgrund des explosiven Potenzials von Wasserstoff wird es jedoch selten verwendet. Weitere Gründe, warum Helium ein überlegenes Prüfgas ist: In der Atmosphäre nur mäßig vorhanden (ungefähr 5 Teile pro Million). Fließt 2,7-mal schneller durch Risse als Luft. Ungiftig. Zerstörungsfrei. Nicht explosiv. Kostengünstig. Benutzerfreundlich Aufgrund dieser Eigenschaften und seiner hohen Empfindlichkeit hat die Helium-Leckprüfung in einer Vielzahl von Dichtheitsprüfungsanwendungen breite Akzeptanz gefunden. Die beiden primären Prüfmodi der Helium-Leckprüfung sind die Sprühsonde und die Schnüffelsonde. Zwei Hauptmethoden der Helium-Leckprüfung: Sprühsonde und Schnüffelsonde. Die Wahl zwischen diesen beiden Modi hängt sowohl von der Größe des zu testenden Systems als auch vom Füllstand ab erforderlicher Empfindlichkeit. Sprühsonde: Bietet maximale Empfindlichkeit. Bei dieser Technik wird der Lecksucher direkt an das zu prüfende System angeschlossen und das Innere des Systems evakuiert. Sobald ein akzeptables Vakuum erreicht ist, wird Helium diskret auf die Außenseite des Systems gesprüht, wobei besonders auf verdächtige Stellen geachtet wird. Jegliche Lecks im System, einschließlich defekter Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Lecks aufgrund lockerer Klemmen oder andere Defekte, ermöglichen den Durchtritt von Helium und können leicht erkannt werden durch die Maschine. Die Quelle eventueller Lecks kann dann genau lokalisiert und repariert werden. Um ein Höchstmaß an Empfindlichkeit zu erreichen, wird das Spray-Probe-Verfahren eingesetzt. Die maximal erreichbare Empfindlichkeit wird durch die verwendete Ausrüstung bestimmt; im Fall von Jurva Leak Testing sind es 2x10-10 std cc/sec. Diese Technik erfordert, dass das zu testende System vor dem Test relativ dicht ist, da zum Testen ein ausreichendes Vakuum erforderlich ist. Durch den Einsatz spezieller Drosselvorrichtungen kann jedoch in der Regel ein grober Test durchgeführt werden. Der Grobtest sollte alle größeren Lecks beseitigen und den Einsatz erhöhter Empfindlichkeit ermöglichen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Systeme, die wir mit der Sprühsondentechnik testen: A-Bar-Öfen, Elektronenstrahlsysteme, Lasersysteme, Metallabscheidungsgeräte, Destillationssysteme, Vakuumsysteme, Schnüffelsonde Bei dieser Technik wird das gesamte Innere des zu testenden Systems mit Helium gespült. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften von Helium wandert es leicht durch das System und dringt bei seinem Entweichen in alle Unvollkommenheiten ein, darunter: fehlerhafte Schweißnähte (verursacht durch Risse, Nadellöcher, unvollständige Schweißnähte, Porosität usw.), fehlerhafte oder fehlende Dichtungen, Undichtigkeiten aufgrund lockerer Klemmen oder eines anderen Defekts. Anschließend wird das Äußere des Systems mithilfe einer am Lecktester angebrachten Sonde gescannt. Jegliche Lecks führen zu einem erhöhten Heliumgehalt in der Nähe der Quelle und können leicht erkannt werden. Dann können Leckquellen lokalisiert werden, was die Möglichkeit einer sofortigen Reparatur und erneuten Prüfung bietet. Im Gegensatz zur Sprühsondentechnik ist dieser Prozess sehr flexibel und kann an die Anforderungen praktisch jedes Systems angepasst werden, in das Helium injiziert werden kann. Es gibt keine praktische Größenbeschränkung. Allerdings ist die Schnüffelsondentechnik aufgrund des in der Luft vorhandenen Heliumgehalts (ca. 5 ppm) nicht so empfindlich wie das Sprühsondenverfahren. Die mit diesem Verfahren maximal erreichbare Empfindlichkeit beträgt etwa 1x10-6 std cc/sec. Nichtsdestotrotz ist dieses Verfahren anderen herkömmlichen Methoden zur Dichtheitsprüfung, wie z. B. Blasenprüfung, Schallemissionsprüfung, Flüssigkeitseindringprüfung oder Vakuumboxprüfung, weit überlegen. Die folgende Liste ist ein Beispiel für Systeme, die Jurva Leak Testing mit dem Schnüffelsondenverfahren getestet hat: Lagertanks (sowohl oberirdisch als auch unterirdisch) Schwimmende Dächer Unterirdische Rohrleitungen Unterirdische Kabel Aseptische Systeme (Schnellkühler, Wärmetauscher, Füller usw.) Alle Behälter/Leitungen oder Systeme, die unter Druck gesetzt werden können

Zustand: Neu



Artikelnummer: P109558



Preis: Fr. 1,943.63



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold I/O-Schnittstellenmodul, I/O 1000, für Phoenix Quadro Lecksucher an externen Controller
Ausverkauft


Leybold I/0 Phoenix-Schnittstellenmodul. Leybold Teilenummer: 252211V02 Leybold Phoenix I/O-Schnittstellenmodul I/O 1000. Ein Gerät, das eine Schnittstelle zwischen dem Lecksuchgerät Phoenix Quadro und einem externen Controller darstellt. Eine Gebrauchsanweisung .pdf kann unter Downloads auf der Seite heruntergeladen werden.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011256



Preis: Fr. 899.92




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold 12VDC Ventil V5 für Phoenix L300i Lecksucher PN 200001375
Ausverkauft


Leybold-Ventil V5 für Phoenix L300i Lecksucher. Leybold-Teilenummer: 200001375 Leybold-Ventil V5 für Phoenix L300i-Lecksucher. 12 VDC. Dieses Ventil wird an den Phoenix L300i Leckdetektor-Ventilblock angeschlossen.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011268



Preis: Fr. 580.59




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold 24VDC Ventil V1 für UL200 und Ventil V3 für L300i Helium-Lecksucher. PN: 20099052.
Ausverkauft


Leybold 24VDC Ventil V3 für Phoenix UL200 und L300i Helium-Lecksucher. Leybold-Teilenummer: 20099052. Leybold-Ventil V3 für den Phoenix L300i und Ventil V1 für die Helium-Lecksucher UL200. 24 VDC. Dieses Ventil wird an den Phoenix-Lecksucher-Ventilblock angeschlossen.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1012312



Preis: Fr. 442.36




Währung: Swiss Franc (CHF)

Flache Unterlegscheibendichtungen von Leybold für Helium-Lecksucher-Massenspektrometer Phoenix L300i – Packung mit 20 Stück
Ausverkauft


Flache Unterlegscheibendichtungen von Leybold für Helium-Lecksucher-Massenspektrometer Phoenix L300i. Leybold Größe 41,5 x 55 mm – P/N 20099135 (Packung mit 20 Stück). Dies ist ein Paket mit 20 flachen Unterlegscheiben für das Leybold Phoenix L300i Helium-Leckdetektor-Massenspektrometer. Die Positionen der Unterlegscheiben finden Sie in der Grafik links, gelb hervorgehoben.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011563



Preis: Fr. 314.21



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Phoenix Quadro, Vario & L300i und Edwards ELD500, Ersatzsicherungssatz, PN: 200000641
Auf Lager
1


Leybold Phoenix Quadro, Vario & L300i und Edwards ELD500, Ersatzsicherungssatz PN: 200000641 Dies ist ein kompletter Satz aller verschiedenen Sicherungen, die in den Helium-Lecksuchern Leybold Phoenix Quadro, Vario, L300i und Edwards ELD500 verwendet werden. Das Set besteht aus 14 Sicherungen unterschiedlicher Werte in Packungen mit jeweils 10 Sicherungen. Sicherungswerte sind: 32mA, 200mA, 315mA, 500mA, 800mA, 1A, 1,6A, 2A, 2,5A, 3,15A, 4A, 6,3A, 8A, 10A.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011908



Preis: Fr. 291.53




Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold Lüfterfiltermedium für Phoenix Quadro Helium-Lecksucher PN 200001210
Auf Lager
3


Leybold Lüfterfiltermedium für Phoenix Quadro Helium-Lecksucher. Leybold PN: E200001210 Lüfterfiltermedium für den Leybold Phoenix HLD. Befindet sich auf der Rückseite des Quadro Leak Detector im Lüfterbereich.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011799



Preis: Fr. 277.65



Währung: Swiss Franc (CHF)

Leybold-Filterelement für LDS Leak Tracer, HLT560, Phoenix L200 & L300, UL200 Helium-Lecksucher, PN: 20028656
Ausverkauft


Leybold Ersatzfilterhalter für UL 200 Helium-Lecksucher PN: 20099026 Dies ist ein Ersatzfilterelement für Leybold LDS Leak Tracer, HLT560, Phoenix L200 & L300, UL200 Helium-Lecksucher.

Zustand: Neu



Artikelnummer: P1011535



Preis: Fr. 154.38



Währung: Swiss Franc (CHF)
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